Organisierte Kriminalität in der "2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung" : Indikatoren und Maßnahmen für die internationale und nationale Umsetzung

Zusammenfassung: Ende September 2015 werden die Staats- und Regierungschefs und -chefinnen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (VN) die »2030-Agenda« beschließen. Sie wird 17 Ziele für eine globale nachhaltige Entwicklung enthalten. Im Vorfeld war besonders um das Ziel zu Frieden, Recht und Governance (SDG 16) intensiv gerungen worden. Die Umsetzung der in SDG 16 verankerten Unterziele ist für den Erfolg der Agenda insgesamt von zentraler Bedeutung. Das gilt besonders auch für die Eindämmung der Organisierten Kriminalität (OK). Die in einem eigenen Unterziel angestrebte Reduzierung illegaler Finanz- und Waffenströme, Rückführung gestohlener Vermögenswerte und Bekämpfung aller Formen von OK sind ein wichtiger Beitrag zur Beseitigung von Entwicklungshindernissen. Doch solche Zielvorgaben entfalten vor allem dann Wirkung, wenn ihre Umsetzung mittels überzeugender Indikatoren überprüft wird. (SWP-Aktuell)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource (4 S.)
Sprache
Deutsch

Erschienen in
SWP-aktuell ; 80/2015

Klassifikation
Wirtschaft
Schlagwort
Siebeck, Johann Friedrich
Vereinte Nationen
Bekämpfung
Nachhaltigkeit
Organisiertes Verbrechen
Nachhaltigkeit
Kriminalität
Diplomatie
Verhandlung
Deutschland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
Stiftung Wissenschaft und Politik
(wann)
2015
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Beisheim, Marianne
Stiftung Wissenschaft und Politik

URN
urn:nbn:de:101:1-2024020816111567483673
Rechteinformation
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Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:31 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2015

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