Bestand
Stadt Bad Iburg (Bestand)
Bestandsgeschichte: Iburg, heute Bad Iburg, ist in Anlehnung an Burg und Kloster gleichen Namens entstanden und war von ca. 1100 bis 1672 Sitz der Osnabrücker Bischöfe. 1254 erscheint es als Flecken, 1359 erhält es ein Weichbildprivileg. Der Ort blieb in der Folgezeit eine kleine gewerbliche Residenzsiedlung und erreichte erst im 19. Jahrhundert 1000 Einwohner. 1959 erhielt er Stadtrecht. 1967 erfolgte die staatliche Anerkennung Iburgs als Kneipp-Heilbad und Änderung der Ortsbezeichnung in Bad Iburg.
1970 wurde aus den Ortsteilen Glane-Visbeck, Sentrup und Ostenfelde die Gemeinde Glane gebildet. 1972 wurde die Stadt Bad Iburg mit der Gesamtgemeinde Glane, bestehend aus Glane - Visbeck, Ostenfelde und Sentrup, vereinigt und die Einheitsgemeinde Bad Iburg gegründet
Das Archiv wurde 1909 im Staatsarchiv deponiert und wird seit 1971 durch jüngere Abgaben ergänzt. Im Bestand finden sich auch Unterlagen der eingemeindeten Ortsteile.
Die Nrn. 27, 28, 44, 54, 71, 72, 74, 82, 114, 115, und 118 der Akz. 1999/014 sind nicht
Bestandsgeschichte: belegt.
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet
- Bestandssignatur
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NLA OS, Dep 13 b
- Kontext
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Nds. Landesarchiv, Abt. Osnabrück (Archivtektonik) >> Gliederung >> 1 Behörden des Staates und der kommunalen Verwaltung >> 1.2 Kommunale Verwaltung >> 1.2.1 Kreisangehörige Städte und Gemeinden
- Bestandslaufzeit
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1550-1993
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
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16.06.2025, 10:42 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1550-1993