Schmuck

Durchbohrte Scheibe aus einer Muschelschale

Die zweifach gelochte Muschelscheibe ist an der Außenseite mit Bohrgrübchen verziert. Die Kante ziert eine Doppelreihe. Zwei Bänder zu je vier Grübchenreihen kreuzen sich im Zentrum. Aus der Befundlage ist die Tragweise der Muschelscheibe nicht zu rekonstruieren.

Fotograf*in: Peter Gaul

CC0 1.0 Universell

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Standort
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Sammlung
Urgeschichte
Inventarnummer
2008/766
Maße
Durchmesser: 5.5 cm
Material/Technik
Muscheln; gebohrt

Ereignis
Herstellung
(wann)
Endneolithikum
Ereignis
Fund
(wo)
Impfingen, "Rebhuhn", Grab 14

Rechteinformation
Badisches Landesmuseum
Letzte Aktualisierung
12.07.2024, 10:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Schmuck

Entstanden

  • Endneolithikum

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