Archivale
Werner und William Siemens erhalten am 19. Aug. 1845 ein preußisches Patent auf die Herstellung künstlicher Steinmasse in einer mit Dampf geheizten Mischtrommel
Darin: Stein, künstlicher
- Reference number
-
I.4.040, 00652
- Further information
-
Geographische Schlagworte / Orte: Berlin
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
- Indexentry person
- Date of creation
-
1845
- Other object pages
- Last update
-
03.04.2025, 9:46 AM CEST
Data provider
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Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin. Historisches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1845
Other Objects (12)
Etwa 1842/1843 sieht Werner Siemens den Zeigertelegrafen System Wheatstone im Kurgarten des "Künstlichen Mineralbrunnens" von Conrad Heinrich Soltmann
Siemens, Werner von
Werner von Siemens
Werner von Siemens
Ansichtskarte Werner von Siemens, Markgrafenstraße
Werner Siemens verbessert 1877 das Telefon
Werner Siemens verwendet zuerst die Guttapercha zu Kabeln
Siemens, Werner von Elektrotechniker, Entdecker, Firmengründer Mitglied: ja
Werner Siemens verwirft 1892 die längliche Form der Luftschiffe
Siemens, Werner von (1816 Lenthe - 06.12.1892 Berlin) Erfinder, Ingenieur, Unternehmer
Nachdem das erste von Siemens 1859/1860 verlegte indoeuropäische Kabel sich als unzulänglich erwiesen hat, wird von Werner Siemens unter Teilnahme der Firmen Siemens & Halske und Siemens Brothers in den Jahren von 1868-1870 die großartige Telegrafenlinie der Indo European Telegraph Co. gebaut, die am 12. Apr. 1870 dem Verkehr übergeben wird
Siemens & Halske verwenden bei ihrem Magnetinduktor den von Werner Siemens erfundenen T-Anker (Doppel-T-Anker), der ein wesentlicher Fortschritt gegenüber den bisherigen Scheibenankern ist
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