Urkunden

Balthasar und Sigmund von Thüngen quittieren der Stadt Nürnberg über 100 fl. aus ihrer Pfandsumme (4100 fl.) an den Städten Heidingsfeld und Bernheim. - Siegler: Sigmund von Thüngen.

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Hinweis: Archivale nicht vorhanden

Archivaliensignatur
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 809
Alt-/Vorsignatur
Schwarz P Nr. 8
Material
Pap.
Sprache der Unterlagen
ger
Bemerkungen
fehlt seit 1948.
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: rückwärts Sg. impr. (fehlt).

Überlieferung: Ausfertigung

Originaldatierung: Geben an Sant Oswalds tag 1431.

Medium: A = Analoges Archivalie

Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt

Jahr: 1431

Monat: 8

Tag: 5

Kontext
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
Bestand
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden

Laufzeit
1431 August 5

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Letzte Aktualisierung
23.05.2025, 11:53 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1431 August 5

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Die Städte Heidingsfeld und Bernheim verpflichten sich, nachdem Nürnberg an Sigmund und Balthasar von Thüngen 4100 fl., an Ulrich von Rosemburg als Vertreter des König Sigmund 2000 fl. bezahlt hatte, von 9000 fl. restlicher Pfandsumme jährlich 305 fl. Zinsen zu entrichten.

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König Sigismund verpfändet um 15100 fl. die Städte Heidingsfeld und Bernheim an die Stadt Nürnberg; von der Pfandsumme gingen 2000 fl. an Ulrich v. Rosemberg und 4100 fl. an Balthasar und Sigmund v. Thüngen.

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Walthasar und Sigmund vom Thüngen, Gevettern, beglaubigen Endres von Mechrit und Dietrich Sinner zur Unterhandlung mit der Stadt Nürnberg wegen Auszahlung der restigen Pfandsumme von 400 fl. - Siegler: Balthasar von Thüngen.

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