Archivale
Die Gebrüder Rakow, Bürger zu Frankfurt (Oder), verpfänden dem Kloster einen Wispel Mehl Jahreszins aus der Pfennigsmühle im Gerichte Tzschetzschnow (seit 1937 Güldendorf) für 12 Schock Groschen.
- Reference number
-
10B Kartäuserkloster Frankfurt U Verweis
- Context
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Rep. 10B Kartäuserkloster bei Frankfurt (Oder) >> Rep. 10B Kartäuserkloster bei Frankfurt (Oder) - Urkunden
- Holding
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10B Kartäuserkloster Frankfurt (1698220) Rep. 10B Kartäuserkloster bei Frankfurt (Oder)
- Date of creation
-
1488.03.29
- Other object pages
- Last update
-
07.04.2025, 11:30 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1488.03.29
Other Objects (12)
Gemeinde Güldendorf (Tzschetzschnow) (Bestand)
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht genehmigen Hans Rakow die Verpfändung des Schulzenhofes zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an seinen Vetter Albrecht Rakow
Der Frankfurter Rat genehmigt die zeitweise Verpfändung von Lehnsgütern zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an Hans und Friedrich Rakow
Beschreibung des Pfarramts Tzschetzschnow (Güldendorf) unter den Weinbergen
Separationen in Briesen, Podelzig und Güldendorf (Tzschetzschnow), Kr. Lebus
Markgraf Johann belehnt die Familie Rakow mit dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) mit allem Zubehör einschließlich der fünf Hufen zu Sachsendorf
Der bischöfliche Offizial Johannes Wulf beurkundet ein Zeugenverhör im Streit über die Grenze des Schulzenhofes der Familie Rakow in Tzschetzschnow (Güldendorf)
Der Frankfurter Bürger Hans Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat das erledigte Leibgedinge von Margaretha Rackow, genannt "Ylowinne", vom Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf)
Güldendorf, Gemeindebezirk, Kr. Lebus - FSV für das Rechnungsjahr 1940 (vorm. Tzschetzschnow)
Anweisung des Brennholzes für den Gerichtsschulzen des Kämmereidorfes Tzschetzschnow (heute Güldendorf)
Gemeinde Güldendorf (Tzschetzschnow) (Bestand)
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht genehmigen Hans Rakow die Verpfändung des Schulzenhofes zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an seinen Vetter Albrecht Rakow
Der Frankfurter Rat genehmigt die zeitweise Verpfändung von Lehnsgütern zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an Hans und Friedrich Rakow
Beschreibung des Pfarramts Tzschetzschnow (Güldendorf) unter den Weinbergen
Separationen in Briesen, Podelzig und Güldendorf (Tzschetzschnow), Kr. Lebus
Markgraf Johann belehnt die Familie Rakow mit dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) mit allem Zubehör einschließlich der fünf Hufen zu Sachsendorf
Der bischöfliche Offizial Johannes Wulf beurkundet ein Zeugenverhör im Streit über die Grenze des Schulzenhofes der Familie Rakow in Tzschetzschnow (Güldendorf)
Der Frankfurter Bürger Hans Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat das erledigte Leibgedinge von Margaretha Rackow, genannt "Ylowinne", vom Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf)
Güldendorf, Gemeindebezirk, Kr. Lebus - FSV für das Rechnungsjahr 1940 (vorm. Tzschetzschnow)
Anweisung des Brennholzes für den Gerichtsschulzen des Kämmereidorfes Tzschetzschnow (heute Güldendorf)
Gemeinde Güldendorf (Tzschetzschnow) (Bestand)
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht genehmigen Hans Rakow die Verpfändung des Schulzenhofes zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an seinen Vetter Albrecht Rakow
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Güldendorf, Gemeindebezirk, Kr. Lebus - FSV für das Rechnungsjahr 1940 (vorm. Tzschetzschnow)