Archivale
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
- Reference number
-
StAFF 1-102 Kriegsverlust
- Former reference number
-
I.1.17.
Registratursignatur: Cop. 2°:2 1763 Tzschetzschnow Nr. 17
- Further information
-
Verweis: Abschrift in: Fol. 191 Bl. 32
Edition: CDB Teil A Bd. 23 S. 439; Gurnik Nr. 313
- Context
-
StAFF 1-102 Urkunden und Dokumente der Stadt Frankfurt (Oder) >> 08. Dörfer, Forsten und Liegenschaften
- Holding
-
StAFF 1-102 Urkunden und Dokumente der Stadt Frankfurt (Oder)
- Date of creation
-
28. August 1528
- Other object pages
- Last update
-
17.06.2025, 10:42 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Stadtarchiv Frankfurt (Oder). If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Stadtarchiv Frankfurt (Oder). If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 28. August 1528
Other Objects (12)
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat das erledigte Leibgedinge von Margaretha Rackow, genannt "Ylowinne", vom Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf)
Markgraf Johann belehnt die Familie Rakow mit dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) mit allem Zubehör einschließlich der fünf Hufen zu Sachsendorf
Gemeinde Güldendorf (Tzschetzschnow) (Bestand)
Markgraf Jobst belehnt Arndt Lichtenberg mit dem Schulzenhof samt Zubehör in Tzschetzschnow (Güldendorf)
Der Frankfurter Bürger Hans Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht übereignen der Stadt Frankfurt den Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) und erklären den Frankfurter Rat zum Lehnsherr der Familie Rakow
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht genehmigen Hans Rakow die Verpfändung des Schulzenhofes zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an seinen Vetter Albrecht Rakow
Der Frankfurter Rat genehmigt die zeitweise Verpfändung von Lehnsgütern zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an Hans und Friedrich Rakow
Gebrüder Hans und Alexius Rakow einerseits und der Frankfurter Rat andererseits, vergleichen sich hinsichtlich der Abgrenzung des Dorfes Tzschetzschnow (Güldendorf) mit dem Schulzenhof, betreffend die Hütung, Grasung und Gerichtsbarkeit
Beschreibung des Pfarramts Tzschetzschnow (Güldendorf) unter den Weinbergen
Der Frankfurter Rat einerseits und die Gebrüder Hans und Alexius Rakow andererseits, vergleichen sich hinsichtlich der Abgrenzung des Dorfes Tzschetzschnow (Güldendorf) mit dem Schulzenhof, betreffend die Hütung, Grasung und Gerichtsbarkeit
Separationen in Briesen, Podelzig und Güldendorf (Tzschetzschnow), Kr. Lebus
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat das erledigte Leibgedinge von Margaretha Rackow, genannt "Ylowinne", vom Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf)
Markgraf Johann belehnt die Familie Rakow mit dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) mit allem Zubehör einschließlich der fünf Hufen zu Sachsendorf
Gemeinde Güldendorf (Tzschetzschnow) (Bestand)
Markgraf Jobst belehnt Arndt Lichtenberg mit dem Schulzenhof samt Zubehör in Tzschetzschnow (Güldendorf)
Der Frankfurter Bürger Hans Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht übereignen der Stadt Frankfurt den Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) und erklären den Frankfurter Rat zum Lehnsherr der Familie Rakow
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht genehmigen Hans Rakow die Verpfändung des Schulzenhofes zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an seinen Vetter Albrecht Rakow
Der Frankfurter Rat genehmigt die zeitweise Verpfändung von Lehnsgütern zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an Hans und Friedrich Rakow
Gebrüder Hans und Alexius Rakow einerseits und der Frankfurter Rat andererseits, vergleichen sich hinsichtlich der Abgrenzung des Dorfes Tzschetzschnow (Güldendorf) mit dem Schulzenhof, betreffend die Hütung, Grasung und Gerichtsbarkeit
Beschreibung des Pfarramts Tzschetzschnow (Güldendorf) unter den Weinbergen
Der Frankfurter Rat einerseits und die Gebrüder Hans und Alexius Rakow andererseits, vergleichen sich hinsichtlich der Abgrenzung des Dorfes Tzschetzschnow (Güldendorf) mit dem Schulzenhof, betreffend die Hütung, Grasung und Gerichtsbarkeit
Separationen in Briesen, Podelzig und Güldendorf (Tzschetzschnow), Kr. Lebus
Der Thorner Bürger Nikolaus Rakow verkauft dem Frankfurter Rat das erledigte Leibgedinge von Margaretha Rackow, genannt "Ylowinne", vom Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf)
Markgraf Johann belehnt die Familie Rakow mit dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) mit allem Zubehör einschließlich der fünf Hufen zu Sachsendorf
Gemeinde Güldendorf (Tzschetzschnow) (Bestand)
Markgraf Jobst belehnt Arndt Lichtenberg mit dem Schulzenhof samt Zubehör in Tzschetzschnow (Güldendorf)
Der Frankfurter Bürger Hans Rakow verkauft dem Frankfurter Rat Hebungen aus dem Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) zur Abtragung der Schulden seines Vaters
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht übereignen der Stadt Frankfurt den Schulzenhof zu Tzschetzschnow (Güldendorf) und erklären den Frankfurter Rat zum Lehnsherr der Familie Rakow
Kurfürst Joachim I. und Markgraf Albrecht genehmigen Hans Rakow die Verpfändung des Schulzenhofes zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an seinen Vetter Albrecht Rakow
Der Frankfurter Rat genehmigt die zeitweise Verpfändung von Lehnsgütern zu Tzschetzschnow (Güldendorf) an Hans und Friedrich Rakow
Gebrüder Hans und Alexius Rakow einerseits und der Frankfurter Rat andererseits, vergleichen sich hinsichtlich der Abgrenzung des Dorfes Tzschetzschnow (Güldendorf) mit dem Schulzenhof, betreffend die Hütung, Grasung und Gerichtsbarkeit
Beschreibung des Pfarramts Tzschetzschnow (Güldendorf) unter den Weinbergen
Der Frankfurter Rat einerseits und die Gebrüder Hans und Alexius Rakow andererseits, vergleichen sich hinsichtlich der Abgrenzung des Dorfes Tzschetzschnow (Güldendorf) mit dem Schulzenhof, betreffend die Hütung, Grasung und Gerichtsbarkeit