Urkunden
Philipp Markgraf von Baden (voller Titel) beurkundet, dass er als regierender Fürst der oberen Markgrafschaft Baden 50 fl jährliche Gült Straßburger Währung jährliche an Adam von Rorpett und seine Ehefrau Franziska Märxin für 1000 fl Straßburger Währung verkauft und dafür die Städte Baden[-Baden], Kippenheim und Stollhofen als Unterpfand eingesetzt hat.
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1655
- Former reference number
-
I Familie Ar Schenk von Geyern 8
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: (1) Aussteller. - (2) Stadt Baden[-Baden]. - (3) Stadt Kippenheim. - (4) Stadt Stollhofen.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 Siegel: (2) und (4) mit Fehlstellen.
- Context
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Familie
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Baden-Baden BAD
Kippenheim OG
Stollhofen, Rheinmünster RA
- Date of creation
-
1561 September 14
- Other object pages
- Provenance
-
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
03.04.2025, 1:47 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1561 September 14
Other Objects (12)
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Strassburger, Julius, geb. in Leutershausen/Baden
Das Salpetergraben und die Pulverfabrikation in der Markgrafschaft Baden-Baden durch Straßburger Bürger.
Hans Philipp von Kettenhain, Stadtmeister zu Straßburg verkauft seinem Schwager Glarius von Mühlheim ein Halbteil an 28 fl. rh. jährlichen Zinses "aff der Markgrafschaft Baden", die Markgraf Christoph I. von Baden laut Urkunde vom 09.02.1504 unter Mitverschreibung der Städte Baden, Pforzheim und Ettlingen verschrieben hat, um 82 fl. Straßburger Währung
Erbscheinskartei der Gemeinde Baden-Baden, Fl - Ge
Eigentümerkartei Baden-Baden Fl - Fra (ausgeschieden), DIN A5
Hans Werner Bleuß [Pleiß] von Dautenstein, dem Markgraf Philibert aus einer Anleihe Markgraf Philipps vom 11. November 1526 Baden 620 Goldgulden schuldet, setzt den Zins dafür von 31 Gulden auf 27 fl. Straßburger Währung jährlich herab.
Das von Serenissimo für Baden-Badische in Baden Theologie studierende Landeskinder ausgesetzte Stipendium von jährlich 400 fl.
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Von der Domänenverwaltung Baden unter dem Titel Salve-Gelder an den Studienfonds in Baden-Baden jährlich zu entrichtende 300 fl. und deren Ablösung
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