Urkunden
König Adolf von Nassau bestätigt und erläutert die dem Kloster Schöntal von König Heinrich (VII.) verliehene Freiheit von Diensten und Abgaben.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 137
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
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Ausstellungsort: Schöntal
Aussteller: Adolf von Nassau, König
Empfänger: Kloster Schöntal
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel stark beschädigt
Druck: WUB Bd. X, Nr. 4354, Seite 122
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Schöntal KÜN
Schöntal KÜN; Kloster
Schöntal KÜN; Kloster
Date of creation
1293 März 10
Provenance
Kloster Schöntal
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Schöntal
Time of origin
- 1293 März 10
Other Objects (12)
König Heinrich (VII.) befreit das Kloster Schöntal von allen ihm und seinen Beamten schuldigen Diensten und Abgaben mit Ausnahme der Verpflichtung, seine durchreisenden Boten zu beherbergen.
König Heinrich (VII.) befreit auf Bitten seiner Gemahlin Margaretha das Kloster Schöntal in sämtlichen ihm unmittelbar unterworfenen Städten und Orten von allen ihm zu entrichtenden Abgaben.
König Albrecht bestätigt dem Kloster Schöntal die ihm von König Heinrich (VII.) verliehene Abgabenfreiheit.
König Heinrich (VII.) bestätigt und vollzieht die Schenkung des reichslehenbaren Berges Weltersberg durch die damit belehnten Brüder Albert und Berthold von Allfeld und deren Lehensmann Konrad Schülin von Bieringen an das Kloster Schöntal.
König Wenzel bestätigt dem Konvent Schöntal alle seine Rechte, Freiheiten und Privilegien und alle Güter, Zinse und Gülten.
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Kloster Schöntal den Kauf des Gutes Bieringen von dem edlen Mann Heinrich von Langenburg und seiner Gemahlin Sophie.
König Rudolf vidimiert und bestätigt dem Kloster Schöntal das Privilegium König Heinrichs (VII.) vom 7. September 1226 hinsichtlich der Befreiung von Diensten und Abgaben unter ausdrücklicher Einschränkung auf vom Kloster erworbene bereits freie Güter.
König Sigmund bestätigt die Privilegien (viele Einzelbestimmungen) des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Diözese).
König Wenzel verbietet, zum Nachteil des Konvents Schöntal weder Wein noch anderen Trunk zur Wallfahrt in dessen Kapelle in den Wald zu führen.
Kaiser Friedrich II. nimmt das Kloster Schöntal und dessen Güter, insbesondere die von Heinrich von Langenburg und Konrad von Krautheim dahin verkaufte Besitzung in Bieringen, in seinen und des Reiches Schutz.
![König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Heinrich die Privilegien des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Bistum) inserierte Privileg Karls IV. von 1365 [in der Urk. Sigmunds 1355!] April 19.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/b449d469-0554-4e03-8cf4-cc36ea0e784f/full/!306,450/0/default.jpg)
König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Heinrich die Privilegien des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Bistum) inserierte Privileg Karls IV. von 1365 [in der Urk. Sigmunds 1355!] April 19.
Kaiser Friedrich I. nimmt das von Wolfram von Bebenburg gestiftete Kloster in Neusaß samt dessen Güter in seinen Schutz und bestätigt dessen genauer bestimmte Zehntfreiheit.
König Heinrich (VII.) befreit das Kloster Schöntal von allen ihm und seinen Beamten schuldigen Diensten und Abgaben mit Ausnahme der Verpflichtung, seine durchreisenden Boten zu beherbergen.
König Heinrich (VII.) befreit auf Bitten seiner Gemahlin Margaretha das Kloster Schöntal in sämtlichen ihm unmittelbar unterworfenen Städten und Orten von allen ihm zu entrichtenden Abgaben.
König Albrecht bestätigt dem Kloster Schöntal die ihm von König Heinrich (VII.) verliehene Abgabenfreiheit.
König Heinrich (VII.) bestätigt und vollzieht die Schenkung des reichslehenbaren Berges Weltersberg durch die damit belehnten Brüder Albert und Berthold von Allfeld und deren Lehensmann Konrad Schülin von Bieringen an das Kloster Schöntal.
König Wenzel bestätigt dem Konvent Schöntal alle seine Rechte, Freiheiten und Privilegien und alle Güter, Zinse und Gülten.
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Kloster Schöntal den Kauf des Gutes Bieringen von dem edlen Mann Heinrich von Langenburg und seiner Gemahlin Sophie.
König Rudolf vidimiert und bestätigt dem Kloster Schöntal das Privilegium König Heinrichs (VII.) vom 7. September 1226 hinsichtlich der Befreiung von Diensten und Abgaben unter ausdrücklicher Einschränkung auf vom Kloster erworbene bereits freie Güter.
König Sigmund bestätigt die Privilegien (viele Einzelbestimmungen) des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Diözese).
König Wenzel verbietet, zum Nachteil des Konvents Schöntal weder Wein noch anderen Trunk zur Wallfahrt in dessen Kapelle in den Wald zu führen.
Kaiser Friedrich II. nimmt das Kloster Schöntal und dessen Güter, insbesondere die von Heinrich von Langenburg und Konrad von Krautheim dahin verkaufte Besitzung in Bieringen, in seinen und des Reiches Schutz.
König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Heinrich die Privilegien des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Bistum) inserierte Privileg Karls IV. von 1365 [in der Urk. Sigmunds 1355!] April 19.
Kaiser Friedrich I. nimmt das von Wolfram von Bebenburg gestiftete Kloster in Neusaß samt dessen Güter in seinen Schutz und bestätigt dessen genauer bestimmte Zehntfreiheit.
König Heinrich (VII.) befreit das Kloster Schöntal von allen ihm und seinen Beamten schuldigen Diensten und Abgaben mit Ausnahme der Verpflichtung, seine durchreisenden Boten zu beherbergen.
König Heinrich (VII.) befreit auf Bitten seiner Gemahlin Margaretha das Kloster Schöntal in sämtlichen ihm unmittelbar unterworfenen Städten und Orten von allen ihm zu entrichtenden Abgaben.
König Albrecht bestätigt dem Kloster Schöntal die ihm von König Heinrich (VII.) verliehene Abgabenfreiheit.
König Heinrich (VII.) bestätigt und vollzieht die Schenkung des reichslehenbaren Berges Weltersberg durch die damit belehnten Brüder Albert und Berthold von Allfeld und deren Lehensmann Konrad Schülin von Bieringen an das Kloster Schöntal.
König Wenzel bestätigt dem Konvent Schöntal alle seine Rechte, Freiheiten und Privilegien und alle Güter, Zinse und Gülten.
König Heinrich (VII.) bestätigt dem Kloster Schöntal den Kauf des Gutes Bieringen von dem edlen Mann Heinrich von Langenburg und seiner Gemahlin Sophie.
König Rudolf vidimiert und bestätigt dem Kloster Schöntal das Privilegium König Heinrichs (VII.) vom 7. September 1226 hinsichtlich der Befreiung von Diensten und Abgaben unter ausdrücklicher Einschränkung auf vom Kloster erworbene bereits freie Güter.
König Sigmund bestätigt die Privilegien (viele Einzelbestimmungen) des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Diözese).
König Wenzel verbietet, zum Nachteil des Konvents Schöntal weder Wein noch anderen Trunk zur Wallfahrt in dessen Kapelle in den Wald zu führen.
Kaiser Friedrich II. nimmt das Kloster Schöntal und dessen Güter, insbesondere die von Heinrich von Langenburg und Konrad von Krautheim dahin verkaufte Besitzung in Bieringen, in seinen und des Reiches Schutz.
König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Heinrich die Privilegien des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Bistum) inserierte Privileg Karls IV. von 1365 [in der Urk. Sigmunds 1355!] April 19.