Urkunden
Ferdinand Maria, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Willibald Schenk Herrn zu Castell und Dischingen mit verschiedenen Mannslehen (Höfen und Sölden).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 U 71
- Alt-/Vorsignatur
-
B 82 Bü 66
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: München
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Kontext
-
Castell, Grafen Schenk von >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Dischingen = Oberdischingen UL
Laufzeit
1663 Februar 21
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1663 Februar 21
Ähnliche Objekte (12)
Maximilian Philipp, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Willibald Schenk Herrn zu Castell und Dischingen mit dem bayrischen Mannslehen zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich als Lehenträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Maximilian III. Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen zu Castell für ihn und als Lehensträger seiner Brüder Anton und Casimir und seines Vetters Joseph Grafen Schenk von Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Herzog Carl Albrecht in Ober- und Niederbayern und Pfalzgraf Carl Philipp bei Rhein als Reichsvikare belehnenden Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Maximilian Joseph, Herzog von Ober- und Niederbayern, belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell, zugleich als Gewalthaber seiner Brüder, mit einer Anzahl Güter und Stücke zu und um Dischingen, welche von seiner Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine zwei Vettern mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen.
Maximilian Philipp, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Willibald Schenk Herrn zu Castell und Dischingen mit dem bayrischen Mannslehen zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich als Lehenträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Maximilian III. Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen zu Castell für ihn und als Lehensträger seiner Brüder Anton und Casimir und seines Vetters Joseph Grafen Schenk von Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Herzog Carl Albrecht in Ober- und Niederbayern und Pfalzgraf Carl Philipp bei Rhein als Reichsvikare belehnenden Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Maximilian Joseph, Herzog von Ober- und Niederbayern, belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell, zugleich als Gewalthaber seiner Brüder, mit einer Anzahl Güter und Stücke zu und um Dischingen, welche von seiner Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine zwei Vettern mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen.
Maximilian Philipp, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Willibald Schenk Herrn zu Castell und Dischingen mit dem bayrischen Mannslehen zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich als Lehenträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Maximilian III. Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen zu Castell für ihn und als Lehensträger seiner Brüder Anton und Casimir und seines Vetters Joseph Grafen Schenk von Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Herzog Carl Albrecht in Ober- und Niederbayern und Pfalzgraf Carl Philipp bei Rhein als Reichsvikare belehnenden Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Maximilian Joseph, Herzog von Ober- und Niederbayern, belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell, zugleich als Gewalthaber seiner Brüder, mit einer Anzahl Güter und Stücke zu und um Dischingen, welche von seiner Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.