Archivale
Gesuch des Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim um kommissionsweise Prüfung und ggf. Korrektur des Entzugs der Jurisdiktion und Gefälle in seinen badischen Lehnsorten.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 8732
- Former reference number
-
72 Spezialia von Venningen 169
- Extent
-
3 Schr.
- Context
-
Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> V >> Venningen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Lehen- und Adelsarchiv
- Indexentry person
-
Venningen, von
- Provenance
-
Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
- Date of creation
-
1819
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:03 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Associated
- Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
Time of origin
- 1819
Other Objects (12)
Belehnung des Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim mit Schloß und Dorf Neidenstein.
Das von Kurpfalz lehnbare Halsgericht zu Eichtersheim im Besitz der Freiherren von Venningen.
Belehnung der Freiherren von Venningen mit Schloß und Dorf Eichtersheim und dem Dorf Weiler.
Beschwerden der evangelischen Kirchengemeinde Eichtersheim über die Bedrückung ihrer Konfession durch die Ortsherren von Venningen.
Beschwerde des Freiherren von Venningen zu Eichtersheim über Belastung seiner Einfuhren (Lebensmittel, Holz, Vieh etc.) mit Zöllen.
Mutung von Kirchensatz und Wittum in Eichtersheim, außerdem von Zehntrechten daselbst und in Michelfeld durch die Freiherren von Venningen.
Differenzen des Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim mit dem Amtmann zu Dilsberg wegen der Huldigung seiner Lehnsorte Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Mutung des Kirchensatzes zu Eichtersheim samt Zubehör sowie des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit und sonstigem Zubehör durch die Freiherren von Venningen.
Überlassung der Mitjagd auf den Gemarkungen Reihen und Steinsfurt (im sog. Eschelbronner Wald) an den Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim auf sechs Jahre.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.
Belehnung des Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim mit Schloß und Dorf Neidenstein.
Das von Kurpfalz lehnbare Halsgericht zu Eichtersheim im Besitz der Freiherren von Venningen.
Belehnung der Freiherren von Venningen mit Schloß und Dorf Eichtersheim und dem Dorf Weiler.
Beschwerden der evangelischen Kirchengemeinde Eichtersheim über die Bedrückung ihrer Konfession durch die Ortsherren von Venningen.
Beschwerde des Freiherren von Venningen zu Eichtersheim über Belastung seiner Einfuhren (Lebensmittel, Holz, Vieh etc.) mit Zöllen.
Mutung von Kirchensatz und Wittum in Eichtersheim, außerdem von Zehntrechten daselbst und in Michelfeld durch die Freiherren von Venningen.
Differenzen des Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim mit dem Amtmann zu Dilsberg wegen der Huldigung seiner Lehnsorte Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Mutung des Kirchensatzes zu Eichtersheim samt Zubehör sowie des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit und sonstigem Zubehör durch die Freiherren von Venningen.
Überlassung der Mitjagd auf den Gemarkungen Reihen und Steinsfurt (im sog. Eschelbronner Wald) an den Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim auf sechs Jahre.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.
Belehnung des Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim mit Schloß und Dorf Neidenstein.
Das von Kurpfalz lehnbare Halsgericht zu Eichtersheim im Besitz der Freiherren von Venningen.
Belehnung der Freiherren von Venningen mit Schloß und Dorf Eichtersheim und dem Dorf Weiler.
Beschwerden der evangelischen Kirchengemeinde Eichtersheim über die Bedrückung ihrer Konfession durch die Ortsherren von Venningen.
Beschwerde des Freiherren von Venningen zu Eichtersheim über Belastung seiner Einfuhren (Lebensmittel, Holz, Vieh etc.) mit Zöllen.
Mutung von Kirchensatz und Wittum in Eichtersheim, außerdem von Zehntrechten daselbst und in Michelfeld durch die Freiherren von Venningen.
Differenzen des Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim mit dem Amtmann zu Dilsberg wegen der Huldigung seiner Lehnsorte Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Mutung des Kirchensatzes zu Eichtersheim samt Zubehör sowie des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit und sonstigem Zubehör durch die Freiherren von Venningen.
Überlassung der Mitjagd auf den Gemarkungen Reihen und Steinsfurt (im sog. Eschelbronner Wald) an den Freiherrn von Venningen zu Eichtersheim auf sechs Jahre.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.
Mutung ihrer Lehen in Eichtersheim (Schloß, Dorf, Hochgericht), Zuzenhausen (Zehntrechte), Sinsheim (Bethgült), Weiler (Dorf mit Zubehör) und Steinsberg (Schloß mit Zubehör) durch die Familie von Venningen.