Handschriften

August Kruber an Karl Weltzien

Enthält: (1r) Kruber bezieht sich auf Weltziens Schreiben vom vergangenen Winter. Kruber schickt seinen Sohn Konstantin, der im zurückliegenden Jahr den Gymnasialkurs in Sankt Petersburg abschloss und sich an der Sankt Petersburger Universität immatrikulierte, an das Karlsruher Polytechnikum. Ziel ist die Ausbildung zum Techniker. Kruber empfiehlt seinen Sohn Weltzien an und bittet, "sowohl in wissenschaftlicher als auch praktischer Hinsicht" um "Rath und Beistand". In Karlsruhe wird sein Sohn Ausländer sein. Er ist zudem "mit deutschen Sitten sogar wenig" bekannt. Kruber und Weltzien sind nicht persönlich miteinander bekannt. (1v) Kruber hat keine Bekannten in Karlsruhe. Die väterliche Sorge um den Sohn lässt Kruber auf Weltziens "Ruf als Gelehrter und Mann von Herz allgemein anerkannt" bauen.

Archivaliensignatur
27072/266
Umfang
1 Blatt

Kontext
27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.83 Kruber, August
Bestand
27072 Nachlass Karl Weltzien

Indexbegriff Person
Weltzien, Karl (*1813, +1870)
Kruber, August
Kruber, Konstantin
Indexbegriff Ort
Karlsruhe/DE
Medweschie/RU
Sankt Petersburg/RU

Laufzeit
1862 August 26, "Medwegie" (siehe KITA 27072, 265)

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Letzte Aktualisierung
07.03.2025, 09:23 MEZ

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Objekttyp

  • Handschriften

Entstanden

  • 1862 August 26, "Medwegie" (siehe KITA 27072, 265)

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