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Marianne Ehrmann und die Bildung der Frauen durch Schriften im ausgehenden 18. Jahrhundert

Die Autorin beschreibt den hohen Stellenwert des Lesens in der Bildungsaneignung von Frauen. Sie geht ein auf Frauen als Lesepublikum und als Schreibende, und erläutert dann am Beispiel Marianne Ehrmanns den Einfluß einer erzieherisch (berufs)tätigen Schriftstellerin. Folgende Aspekte werden behandelt: Das Erziehungskonzept Ehrmanns, ihre Rousseau-Rezeption und Männerkritik, Ehrmann als Aufklärerin. (CB)

Identifier
BE-18
ISBN
3-7815-0860-9

Erschienen in
Felden, Heide von. 1996. Marianne Ehrmann und die Bildung der Frauen durch Schriften im ausgehenden 18. Jahrhundert. In: Frauen in pädagogischen Berufen. Auf dem Weg zur Professionalisierung. Kleinau, Elke (Hrsg). Bad Heilbrunn : Klinkhardt. 3-7815-0860-9

Thema
Aufklärung
Bildung
Gelehrsamkeit
18. Jahrhundert

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Felden, Heide von
Kleinau, Elke [Hrsg.]
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Klinkhardt
(wann)
1996

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Felden, Heide von
  • Kleinau, Elke [Hrsg.]
  • Klinkhardt

Entstanden

  • 1996

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