Der weite Weg zur Meritokratie. Strukturelle Hürden für junge Wissenschaftler*innen

Abstract: Das Wissenschaftssystem ist darauf angelegt, die Grenzen des Wissens zu verschieben. Diesem Anspruch kann es nur entsprechen, wenn es möglichst viele begabte, ambitionierte und qualifizierte Wissenschaftler*innen beschäftigt. Die finanzielle Grundlage hierfür wurde zwar durch den Drittmittelaufwachs der vergangenen Jahre geschaffen. Jedoch ist es nicht gelungen, das akademische System so zu öffnen, dass einer möglichst großen Vielfalt von Menschen die Teilhabe am Wettbewerb um die besten Ideen erlaubt ist. Im folgenden Beitrag wird anhand der Erkenntnisse der jüngeren Wissenschaftsforschung gezeigt, dass das Wissenschaftssystem dem eigenen Anspruch an Meritokratie nicht gerecht wird. Außerdem werden Lösungsansätze zur Beseitigung der Einstiegs- und Aufstiegshürden aufgezeigt. (DIPF/Orig.)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In: Debatte : Beiträge zur Erwachsenenbildung 4 (2021) 1, S. 43-57
ISSN: 2567-5966
ISSN: 2567-5974
(DE-600)2905631-7

Klassifikation
Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagwort
Erwachsenenbildung
Hochschule
Promotion
Deutschland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Frankfurt
(wer)
DIPF Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
(wann)
2021
Urheber
Mann, Martin

DOI
10.25656/01:29725
URN
urn:nbn:de:0111-pedocs-297253
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:55 MEZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Mann, Martin
  • DIPF Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Entstanden

  • 2021

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