29 Gedichte - BSB Cgm 7201
Der in Schweinfurt geborene Dichter Friedrich Rückert (1788-1866) wurde als Professor für orientalische Sprachen in Erlangen zu einem bedeutenden Vermittler der orientalischen Dichtung in Deutschland. Seine Gedichte gehören zu den am häufigsten vertonten Texten deutscher Sprache (u.a. Mahlers Kindertotenlieder). Die Handschrift enthält 29 Gedichte, die im 5. Band seiner "Gesammelten Gedichte" (1834/38) als "Neue Lieder. Herbst 1832" enthalten sind: 1. "Lange Fäden", 2. "Herbsthauch", 3. "An den Schenken", 4. "Wohnlichkeit", 5. "Am See", 6. "Bewölkung", 7. "Der unerfüllte Wunsch", 8. "Das Ganze, nicht das Einzelne", 9. "Versäumnis und Übereilung", 10. "Das Angemessene", 11. "Vergnügung", 12. "Nachgenuß", 13. "Der ostindische Vogel", 14. "Neuseeländische Kultur", 15. "Die Hörnerträgerinnen", 16. "Kletter-Unterricht", 17. "Die beiden Fährleute", 18. "Der vermauerte Schatz", 19. "Das Haus im Walde", 20. "Die Rache der Schwalbe", 21. "Lohn der Freigebigkeit", 22. "Die Frühbohnen", 23. "Septembermai", 24. "Entschuldigung des Persönlichen", 25. "Ewiger Frühling", 26. "Sonnenpalast", 27. "An Pomona", 28. "Zur Ehre der Gans" und 29. "Einladung aufs Land". // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016
- Standort
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München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cgm 7201
- Maße
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8
- Umfang
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31 Bl. - Papier
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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BSB-Provenienz: Nachlass Friedrich Rückert (1788-1866)
Kurzaufnahme einer Handschrift
- URN
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urn:nbn:de:bvb:12-bsb00102935-5
- Letzte Aktualisierung
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16.04.2025, 08:38 MESZ
Datenpartner
Bayerische Staatsbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
Entstanden
- 1832