Urkunden
Engelhard von Bebenburg gönnt Engelhard von Hirschhorn, seinem Schwager, zu lösen, was an seine Stiefmutter Sophie von Rechberg an Dörfern und Gütern der Feste Bebenburg versetzt war.
- title of record
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Regesten aus Notariatsinstrumenten und einem Hirschhorner Kopialbuch betr. die Familie und das Schloss Bebenburg, mitgeteilt von dem hessischen Archivar Baur
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, None
- Further information
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Überlieferungsart: Abschrift
- Context
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Oberamt Gerabronn >> Gammesfeld mit der Feste Bebenburg >> Regesten aus Notariatsinstrumenten und einem Hirschhorner Kopialbuch betr. die Familie und das Schloss Bebenburg, mitgeteilt von dem hessischen Archivar Baur
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, H 28 Oberamt Gerabronn
- Date of creation
-
1361 April 8 (Dienstag nach dem weißen Sonntage)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:06 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1361 April 8 (Dienstag nach dem weißen Sonntage)
Other Objects (12)
Kaiser Karl bestätigt den von Engelhard von Bebenburg an Engelhard von Hirschhorn geschehenen Auftrag der Feste Bebenburg.
Engelhard von Bebenburg verkauft Engelhard von Hirschhorn seine Burg Bebenburg mit Dörfern, Weilern und allem, was dazugehört, insbesondere Brettach, Bretzfeld, Musdorf, usw. um 2200 Gulden.
Bischof Lupolds zu Bebenburg Aussöhnung mit Engelhard von Bebenburg, seines Bruders sel. Sohn, der ihn gefangen hatte
Bruder Friedrich von Bebenburg (des) Sankt Johanns Ordens verzichtet zu Gunsten seines Bruders Engelhard von Bebenburg, Rudolfs sel. Sohn von Bebenburg, auf sein väterliches und mütterliches Erbe.
Wilhelm von Bebenburg einigt sich mit seinem Bruder, Engelhard von Bebenburg, um ihr väterliches Erbe, die Burg und Feste zu Gammesfeld und Zubehör.
Engelhard von Bebenburg gibt Engelhard von Hirschhorn, seinem Schwager und Elsbethen, seiner ehelichen Hausfrau, seiner Muhme und ihren Erben für den Fall seines Todes ohne Leibeserben die Burg Bebenburg mit Willen des römischen Kaisers Karl, von dem sie zu Lehen rührt.
Cunz von Bebenburg: Hengst; Siegel: Cunz von Bebenburg.
Grabdenkmal für Engelhard von Hirschhorn
Akten betr. die Fehde der Stadt Gmünd mit Engelhard von Berlichingen und Lupolt von Bebenburg.
Aussteller 1: Bebenburg, Wilhelm von, Edelknecht. Aussteller 2: Bebenburg, Jutte von. Aussteller 3: Bebenburg, Konrad von. Aussteller 4: Bebenburg, Rudolf von
Karg von Bebenburg
Herren von Bebenburg.
Kaiser Karl bestätigt den von Engelhard von Bebenburg an Engelhard von Hirschhorn geschehenen Auftrag der Feste Bebenburg.
Engelhard von Bebenburg verkauft Engelhard von Hirschhorn seine Burg Bebenburg mit Dörfern, Weilern und allem, was dazugehört, insbesondere Brettach, Bretzfeld, Musdorf, usw. um 2200 Gulden.
Bischof Lupolds zu Bebenburg Aussöhnung mit Engelhard von Bebenburg, seines Bruders sel. Sohn, der ihn gefangen hatte
Bruder Friedrich von Bebenburg (des) Sankt Johanns Ordens verzichtet zu Gunsten seines Bruders Engelhard von Bebenburg, Rudolfs sel. Sohn von Bebenburg, auf sein väterliches und mütterliches Erbe.
Wilhelm von Bebenburg einigt sich mit seinem Bruder, Engelhard von Bebenburg, um ihr väterliches Erbe, die Burg und Feste zu Gammesfeld und Zubehör.
Engelhard von Bebenburg gibt Engelhard von Hirschhorn, seinem Schwager und Elsbethen, seiner ehelichen Hausfrau, seiner Muhme und ihren Erben für den Fall seines Todes ohne Leibeserben die Burg Bebenburg mit Willen des römischen Kaisers Karl, von dem sie zu Lehen rührt.
Cunz von Bebenburg: Hengst; Siegel: Cunz von Bebenburg.
Grabdenkmal für Engelhard von Hirschhorn
Akten betr. die Fehde der Stadt Gmünd mit Engelhard von Berlichingen und Lupolt von Bebenburg.
Aussteller 1: Bebenburg, Wilhelm von, Edelknecht. Aussteller 2: Bebenburg, Jutte von. Aussteller 3: Bebenburg, Konrad von. Aussteller 4: Bebenburg, Rudolf von
Karg von Bebenburg
Herren von Bebenburg.
Kaiser Karl bestätigt den von Engelhard von Bebenburg an Engelhard von Hirschhorn geschehenen Auftrag der Feste Bebenburg.
Engelhard von Bebenburg verkauft Engelhard von Hirschhorn seine Burg Bebenburg mit Dörfern, Weilern und allem, was dazugehört, insbesondere Brettach, Bretzfeld, Musdorf, usw. um 2200 Gulden.
Bischof Lupolds zu Bebenburg Aussöhnung mit Engelhard von Bebenburg, seines Bruders sel. Sohn, der ihn gefangen hatte
Bruder Friedrich von Bebenburg (des) Sankt Johanns Ordens verzichtet zu Gunsten seines Bruders Engelhard von Bebenburg, Rudolfs sel. Sohn von Bebenburg, auf sein väterliches und mütterliches Erbe.
Wilhelm von Bebenburg einigt sich mit seinem Bruder, Engelhard von Bebenburg, um ihr väterliches Erbe, die Burg und Feste zu Gammesfeld und Zubehör.
Engelhard von Bebenburg gibt Engelhard von Hirschhorn, seinem Schwager und Elsbethen, seiner ehelichen Hausfrau, seiner Muhme und ihren Erben für den Fall seines Todes ohne Leibeserben die Burg Bebenburg mit Willen des römischen Kaisers Karl, von dem sie zu Lehen rührt.
Cunz von Bebenburg: Hengst; Siegel: Cunz von Bebenburg.
Grabdenkmal für Engelhard von Hirschhorn
Akten betr. die Fehde der Stadt Gmünd mit Engelhard von Berlichingen und Lupolt von Bebenburg.
Aussteller 1: Bebenburg, Wilhelm von, Edelknecht. Aussteller 2: Bebenburg, Jutte von. Aussteller 3: Bebenburg, Konrad von. Aussteller 4: Bebenburg, Rudolf von
Karg von Bebenburg