Triangulation

Abstract: Im Rahmen der Diskussion um methodenangemessene Kriterien der Geltungsbegründung und Verallgemeinerung qualitativer Daten und Ergebnisse wird dem Konzept der Triangulation wieder verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Jedoch lässt sich seine Ideen-Geschichte ca. 30 Jahre und in andere Forschungskontexte hinein zurückverfolgen. So wurde es in der Diskussion um nonreaktive Messung entwickelt, um herauszufinden, ob eine Hypothese die Konfrontation mit einer Serie komplementärer Testmethoden überstehen kann. In die Diskussion um qualitative Forschung wurde die Triangulation eingeführt als die Kombination von Methodologien bei der Untersuchung des selben Phänomens. Der Autor stellt zunächst die theoretischen Konzepte der Triangulation vor und beleuchtet dann kritische Positionen. Im Anschluss daran wird die Systematische Perspektiven-Triangulation vorgestellt und anhand eines Beispiels verdeutlicht. (ICD2)

Weitere Titel
Triangulation
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 432-434 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Flick, Uwe (Hg.), Kardoff, Ernst von (Hg.), Keupp, Heiner (Hg.), Rosenstiel, Lutz von (Hg.), Wolff, Stephan (Hg.): Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 1991. S. 432-434. ISBN 3-621-27105-8

Schlagwort
Triangulierung
Empirische Sozialforschung
Subjektive Theorie
München
New York, NY

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
München
(wer)
Beltz - Psychologie Verl. Union
(wann)
1991
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Kardoff, Ernst von
Keupp, Heiner
Rosenstiel, Lutz von
Wolff, Stephan

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-37324
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:26 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 1991

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