Arbeitspapier
Rückstellungen als Instrumente der Bilanzpolitik
Der Beitrag befaßt sich mit der Frage, ob und inwieweit die gesetzliche Regelung der Rückstellungen erlaubt, Bilanzpolitik zu betreiben. Dabei wird sowohl die Vornahme von Rückstellungen als auch der Verzicht auf Rückstellungen in die bilanzpolitischen Überlegungen einbezogen. Die Behandlung ist auf reguläre Einzelbilanzen ausgerichtet, vorrangig auf die Handelsbilanz (ein komprimiertes Bilanzschema enthält der Anhang Nr. 1). Ausgeklammert bleiben Sonderbilanzen und Konzernbilanzen. Die Beantwortung der Frage, inwiefern Rückstellungen Instrumente der Bilanzpolitik sein können, geschieht schrittweise: Zunächst werden kurz die Mittel der Bilanzpolitik dargestellt, um im zweiten Schritt die bilanzpolitisch relevanten Rückstellungen abgrenzen zu können. Im dritten Schritt werden die generellen Gesichtspunkte der Rückstellungspolitik erörtert, im vierten deren spezielle Aspekte einer Inanspruchnahme von Bilanzierungshilfen. Abschließend erfolgt eine zusammenfassende Beurteilung.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: Manuskripte aus den Instituten für Betriebswirtschaftslehre der Universität Kiel ; No. 272
- Klassifikation
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Management
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Veit, Klaus-Rüdiger
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Universität Kiel, Institut für Betriebswirtschaftslehre
ZBW – Leibniz Information Centre for Economics
- (wo)
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Kiel
- (wann)
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1991
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:41 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Veit, Klaus-Rüdiger
- Universität Kiel, Institut für Betriebswirtschaftslehre
- ZBW – Leibniz Information Centre for Economics
Entstanden
- 1991