Urkunden
Die Brüder Friedrich der Jüngere und Friedrich der Ältere, Grafen von Leiningen, bestätigen, dass ihnen Dieter Kämmerer 1883 Gulden geliehen hat wegen der Madenburg, vorbehaltlich der Auslösung der Burg und unbeschadet der Schulden bei den Juden in Speyer und Worms.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 105
- Alt-/Vorsignatur
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Hefele Nr. 0110
- Sprache der Unterlagen
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Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 38, 1916, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 31, 1916
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch A, f. 186v.
- Kontext
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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30.05.2023, 12:18 MESZ
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Friedrich der Ältere und Friedrich der Jüngere, Grafen von Leiningen, verpfänden die Feste Madenburg an Ritter Dieter Kämmerer aus Worms, da ihre Schulden bei dem in Speyer wohnhaften Juden Menchin und bei Henneln zu der Huben in Worms zu Ostern fällig gewesen waren und Ritter Dieter Kemerer für diese gebürgt hatte.

Friedrich der Ältere und Friedrich der Jüngere, Grafen von Leiningen, und die Ehefrau des Jüngeren Ylent und ihr Sohn Friedrich erkennen an, dass Konrad Landschaden ein Drittel der Feste Madenburg von Johann von Frankenstein, dem Schwiegersohn des verstorbenen Dieter Kämmerers, gekauft hat, behalten sich aber ein Rückkaufrecht vor.
