Urkunde
Heinrich Graf zu Nassau-Beilstein belehnt Ebert Rübesame von Merenberg zu Burglehen mit 3 Malter Korngülte im Dorf Nenderoth (Nenteroede).
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 2056
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel vom Pressel ab, fehlt, Abt. 170 Urkunde 2056
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: 1489 uff ffridach nach dem sontage Exaudi
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
- Bemerkungen
-
Abschrift um 1537 Abt. 171 Nr. Z 835 f. 3; Abschrift 18. Jh. Abt. 170 II
- Kontext
-
Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1476-1499 >> 1489
- Bestand
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Laufzeit
1489 Juni 5
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 14:00 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1489 Juni 5
Ähnliche Objekte (12)
![Ebert Rübsame von Merenberg bekundet, daß Heinrich Graf von Nassau-Beilstein ihn belehnt hat. [wie 1454 März 15].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Ebert Rübsame von Merenberg bekundet, daß Heinrich Graf von Nassau-Beilstein ihn belehnt hat. [wie 1454 März 15].
Gabriel Breitrugke, Schöffe zu Marburg, und Elße, seine Frau, bekunden, daß sie mit 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach, wie Meister Heinrich Rode + und Sibode Breitrugk +, sein Vater, von Henne von Hohenfels, Gumprachts + Sohn, belehnt worden sind.
Erzbischof Hermann zu Köln verspricht ebenso seinen Statthalter, Rat und Getreuen Volpricht Schenk zu Schweinsberg wegen der Bürgschaft für die 18000 Gulden Ehesteuer schadlos zu halten.
Heinrich Landgraf zu Hessen übergibt Heinrich Graf zu Nassau-Beilstein für treue Dienste seine genannten Leibeigenen zu Nenderoth, Arborn, Odersberg und Walderdorf zu Eigen, solange diese unter Nassau-Beilstein wohnen.
Heinrich Landgraf zu Hessen nimmt Heinrich Graf zu Nassau, Herrn zu Beilstein, zu seinem Rat und Diener auf und verschreibt ihm auf Lebzeit 60 Gulden, Martini, aus seiner Kammer.
Johann Graf zu Nassau und Diez befiehlt seinem Kaplan Johan Zolemer zu Dausenau auf Lebzeit seinen Altar zu Ems auf dem Bad an, eine Messe dort zu lesen.
Gabriel Breitrück, Schöffe zu Marburg, und seine Frau Else bekunden, dass sie von ihrem Schwager und Oheim Andreas von Hohenfels zu Amönau 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach zu Lehen haben, wie Meister Heinrich Rode und sein Vater Sybod Breitrück.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Johann von Liebenstein mit der Walpodie der Grafschaft Diez zu Erblehen.
Philipp Graf zu Virneburg (Virnen-) und Neuenahr (Nuwenair), Herr zu Saffenberg (Saffennburg) bekundet, daß er seinen Neffen Heinrich Graf zu Nassau-Beilstein, der sich für ihn bei Herman Boos (Boiss) von Waldeck für 2026 Gulden Schuld und 102 Gulden Zins verbürgt hat, schadlos zu halten.
Philipp Graf zu Virneburg (Virnen-) und zu Neuenahr (Nuwenar), Herr zu Saffenberg (-burg) und zu Sombreff verspricht, seinen Schwager Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez wegen einer Bürgschaft gegenüber Johan von dem Bongart für 3000 Gulden Schuld und 150 Gulden Rente schadlos zu halten.
Heinrich Graf zu Nassau, Herr zu Beilstein, belehnt seinen Bruder Christian für seine getreuen Dienste mit dem heimgefallenen Lehen des Friedrich Honßpach zu Ritzhausen zu Westerwald, Hafer-, Geld- und anderer Gülte auf Lebzeit.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Diedrich von Hadamar (Hade-) mit 4 Pfund Heller und 19 Hühnern von seiner Hälfte zu Hundsangen als Burglehen zu Diez.
Ebert Rübsame von Merenberg bekundet, daß Heinrich Graf von Nassau-Beilstein ihn belehnt hat. [wie 1454 März 15].
Gabriel Breitrugke, Schöffe zu Marburg, und Elße, seine Frau, bekunden, daß sie mit 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach, wie Meister Heinrich Rode + und Sibode Breitrugk +, sein Vater, von Henne von Hohenfels, Gumprachts + Sohn, belehnt worden sind.
Erzbischof Hermann zu Köln verspricht ebenso seinen Statthalter, Rat und Getreuen Volpricht Schenk zu Schweinsberg wegen der Bürgschaft für die 18000 Gulden Ehesteuer schadlos zu halten.
Heinrich Landgraf zu Hessen übergibt Heinrich Graf zu Nassau-Beilstein für treue Dienste seine genannten Leibeigenen zu Nenderoth, Arborn, Odersberg und Walderdorf zu Eigen, solange diese unter Nassau-Beilstein wohnen.
Heinrich Landgraf zu Hessen nimmt Heinrich Graf zu Nassau, Herrn zu Beilstein, zu seinem Rat und Diener auf und verschreibt ihm auf Lebzeit 60 Gulden, Martini, aus seiner Kammer.
Johann Graf zu Nassau und Diez befiehlt seinem Kaplan Johan Zolemer zu Dausenau auf Lebzeit seinen Altar zu Ems auf dem Bad an, eine Messe dort zu lesen.
Gabriel Breitrück, Schöffe zu Marburg, und seine Frau Else bekunden, dass sie von ihrem Schwager und Oheim Andreas von Hohenfels zu Amönau 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach zu Lehen haben, wie Meister Heinrich Rode und sein Vater Sybod Breitrück.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Johann von Liebenstein mit der Walpodie der Grafschaft Diez zu Erblehen.
Philipp Graf zu Virneburg (Virnen-) und Neuenahr (Nuwenair), Herr zu Saffenberg (Saffennburg) bekundet, daß er seinen Neffen Heinrich Graf zu Nassau-Beilstein, der sich für ihn bei Herman Boos (Boiss) von Waldeck für 2026 Gulden Schuld und 102 Gulden Zins verbürgt hat, schadlos zu halten.
Philipp Graf zu Virneburg (Virnen-) und zu Neuenahr (Nuwenar), Herr zu Saffenberg (-burg) und zu Sombreff verspricht, seinen Schwager Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez wegen einer Bürgschaft gegenüber Johan von dem Bongart für 3000 Gulden Schuld und 150 Gulden Rente schadlos zu halten.
Heinrich Graf zu Nassau, Herr zu Beilstein, belehnt seinen Bruder Christian für seine getreuen Dienste mit dem heimgefallenen Lehen des Friedrich Honßpach zu Ritzhausen zu Westerwald, Hafer-, Geld- und anderer Gülte auf Lebzeit.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Diedrich von Hadamar (Hade-) mit 4 Pfund Heller und 19 Hühnern von seiner Hälfte zu Hundsangen als Burglehen zu Diez.
Ebert Rübsame von Merenberg bekundet, daß Heinrich Graf von Nassau-Beilstein ihn belehnt hat. [wie 1454 März 15].
Gabriel Breitrugke, Schöffe zu Marburg, und Elße, seine Frau, bekunden, daß sie mit 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach, wie Meister Heinrich Rode + und Sibode Breitrugk +, sein Vater, von Henne von Hohenfels, Gumprachts + Sohn, belehnt worden sind.
Erzbischof Hermann zu Köln verspricht ebenso seinen Statthalter, Rat und Getreuen Volpricht Schenk zu Schweinsberg wegen der Bürgschaft für die 18000 Gulden Ehesteuer schadlos zu halten.
Heinrich Landgraf zu Hessen übergibt Heinrich Graf zu Nassau-Beilstein für treue Dienste seine genannten Leibeigenen zu Nenderoth, Arborn, Odersberg und Walderdorf zu Eigen, solange diese unter Nassau-Beilstein wohnen.
Heinrich Landgraf zu Hessen nimmt Heinrich Graf zu Nassau, Herrn zu Beilstein, zu seinem Rat und Diener auf und verschreibt ihm auf Lebzeit 60 Gulden, Martini, aus seiner Kammer.
Johann Graf zu Nassau und Diez befiehlt seinem Kaplan Johan Zolemer zu Dausenau auf Lebzeit seinen Altar zu Ems auf dem Bad an, eine Messe dort zu lesen.
Gabriel Breitrück, Schöffe zu Marburg, und seine Frau Else bekunden, dass sie von ihrem Schwager und Oheim Andreas von Hohenfels zu Amönau 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach zu Lehen haben, wie Meister Heinrich Rode und sein Vater Sybod Breitrück.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Johann von Liebenstein mit der Walpodie der Grafschaft Diez zu Erblehen.
Philipp Graf zu Virneburg (Virnen-) und Neuenahr (Nuwenair), Herr zu Saffenberg (Saffennburg) bekundet, daß er seinen Neffen Heinrich Graf zu Nassau-Beilstein, der sich für ihn bei Herman Boos (Boiss) von Waldeck für 2026 Gulden Schuld und 102 Gulden Zins verbürgt hat, schadlos zu halten.
Philipp Graf zu Virneburg (Virnen-) und zu Neuenahr (Nuwenar), Herr zu Saffenberg (-burg) und zu Sombreff verspricht, seinen Schwager Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez wegen einer Bürgschaft gegenüber Johan von dem Bongart für 3000 Gulden Schuld und 150 Gulden Rente schadlos zu halten.
Heinrich Graf zu Nassau, Herr zu Beilstein, belehnt seinen Bruder Christian für seine getreuen Dienste mit dem heimgefallenen Lehen des Friedrich Honßpach zu Ritzhausen zu Westerwald, Hafer-, Geld- und anderer Gülte auf Lebzeit.