Roland Barthes zur Einführung
Der Kulturtheoretiker Roland Barthes (1915-1980) ist eine der bedeutendsten Figuren des französischen Geisteslebens im 20. Jahrhundert. Die Breite seines Werks hat sich der Einordnung durch die akademische Fachwelt in eine der Disziplinen Semiologie, Soziologie, Philosophie, Psychologie, Literatur oder Linguistik stets entzogen. In ihrer Einführung zeichnet Gabriele Röttger-Denker die Entwicklung Barthes' vom Zeichentheoretiker zum Verfasser brillanter Essays und literarischer Fragmente nach. Die Konzentration auf das Spätwerk (u.a. Die Lust am Text, Fragmente einer Sprache der Liebe und Die helle Kammer) verdeutlicht Barthes' Zugehörigkeit zum Strukturalismus und zugleich seine Außenseiterposition innerhalb dieser intellektuellen Formation.
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- ISBN
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9783885063957
3885063956
- Maße
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17 cm
- Umfang
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168 S.
- Ausgabe
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3. Aufl.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Bibliogr. und Literaturverz. S. 155 - 165. - Früher als: Zur Einführung ; 151
- Erschienen in
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Zur Einführung ; 295
- Klassifikation
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Französische Literatur
Philosophie
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
- Schlagwort
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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11.03.2025, 11:40 MEZ
Datenpartner
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Beteiligte
- Röttger-Denker, Gabriele
- Junius
Entstanden
- 2004