Urkunden

Kurfürst Philipp von der Pfalz verspricht seinem Sohn Johann, Propst des Michaelsstifts zu Klingenmünster, dem Dekan und Kapitel daselbst, die in eine Verschreibung des Kurfürsten vom 04.02.1507 über eine jährliche Gülte an Graf Ludwig von Löwenstein, Herr zu Scharfeneck, eingewilligt haben, dass er das darin betroffene Landecker Lehen, das er vom Stift trägt und zu Unterpfand verwiesen hat, binnen 20 Jahren ohne Schaden des Stifts wiederlösen werde.

Bild 1 | Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Public Domain Mark 1.0 Universell

Signatur
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 139
Umfang
fol. 274v-275r
Bemerkungen
Kopfregest: "Wie myn gnedigster her sich gegen dem stifft Clingenmonster verschribt das Landecker lehen so sein gnad vom stifft tregt und graff Ludwigen von Lewenstein zuunderpfande verwiesen in xx jarn on irn schaden widder zuledigen".
Sonstige Erschließungsangaben
Ausstellungsort: Heidelberg

Siegler: Kurfürst Philipp von der Pfalz

Kontext
Kopialbücher >> Weltliche Territorien und Herrschaften >> Kurpfalz >> Einzelne Pfalzgrafen und Kurfürsten >> Philipp >> Perpetuum III (Kurfürst Philipps von der Pfalz) >> Urkunden
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Kopialbücher

Laufzeit
1507 Dezember 11 (uff sambstag nach concepcionis Marie)

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
04.04.2025, 08:17 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1507 Dezember 11 (uff sambstag nach concepcionis Marie)

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