- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 962
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 0943
- Sprache der Unterlagen
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Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
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Schaden: Urkunde zerbrochen, Mitte fehlt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: zwei angehängte Siegel beschädigt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexbegriff Person
Ramstein, Lutold von
Laufzeit
1537 März 19
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 09:47 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1537 März 19
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Die Brüder Anton, Philipp und Jakob von Ramstein, Söhne des Lutold von Ramstein, teilen sich den Besitz in Boofzheim (Boffitzheim), Bischoffsheim (Bischofisheim), Entzheim (Ennsheim), Eckbolsheim (Eckboltzheim) und Dorlisheim (Doroltzheim).
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Jakob von Ramstein, Sohn des Lutold von Ramstein, mit Zustimmung des Grafen Heinrich von Zweibrücken als Lehensherrn und seiner Brüder Anton und Philipp von Ramstein, einen Jahreszins von Urban Bromhurst und Johann von Boofzheim an Konrad Hamelburger, Schaffner von Alt St. Peter, verkauft hat.
Jörg von Ochsenstein verspricht, Lutold von Ramstein mit dem vierten Teil am Dorf Boofzheim (Bofftzheim) zu belehnen, falls Heinz von Mullenheim kinderlos stirbt.
Lutold von Ramstein und seine Frau Ursula, Tochter des Wolfgang Marx, verpfänden eine Gült an Andreas Roeder von Diersburg und seine Frau Klara von Ehingen.
Bischof Konrad von Metz belehnt Lutold von Ramstein nach dem Tod des Gosse Rebstock mit dem Drittel des Weinzehnten in Dorlisheim (Doroltzheim).
Graf Jakob von Zweibrücken belehnt Hans Jakob von Ramstein und seinen Vetter Hans Jörg, Sohn des Lutold von Ramstein, mit dem einem Viertel des Dorfes Boofzheim im Ried als Lehen der Herrschaft Ochsenstein.
Graf Jakob von Zweibrücken belehnt Hans Jakob von Ramstein und seinen Vetter Hans Jörg, Sohn des Lutold von Ramstein, mit dem Dorf Irmstett.
Georg von Ramstein und seine Frau Guttlin von Falckenstein verkaufen Einkünfte aus Schoenau (Schönowe) und Saasenheim (Sassen) an Hans von Uttenheim, wohnhaft in Ramstein, und seine Frau Susanna von Mullenheim (Mullenheim).
Die Brüder Philipp und Jakob von Ramstein und Philipp von Wittstatt, genannt Hagenbuch, als Vormund der Margareta von Ramstein, der Witwe des Albrecht von Venningen, teilen die Erbschaft der Salome Schönin, Frau des Hans Jakob Zorn in Straßburg, unter sich auf.
Graf Jörg von Zweibrücken, Herr zu Bitsch und Ochsenstein, belehnt Hans, Jakob und Hans Werner, Söhne des Philipp von Ramstein, und ihren Vetter Hans Jörg, Sohn des Lutold von Ramstein, mit Einkünften aus Boofzheim (Bofftzheym) im Ried.
Die Brüder Nikolaus und Philipp von Fleckenstein vereinbaren mit ihren Vettern Jakob von Fleckenstein und seinem Sohn Heinrich, dass Jakob von Fleckenstein die Bauleute für die Baustelle in Fleckenstein bezahlt, dafür aber von allen frei werdenden Lehen einen Gulden von zwanzig erhält bis die Bausumme beglichen ist.
Bernhard von Ropery, Vogt der Sießlin zu Rhein (Rin), Tochter des Jakob zu Rhein (Rin) von Hesingen, und Lienhart Babst von Eichtersheim (Uchtersheim), Vogt der Ursula zu Rhein (Rin), Ehefrau seines Sohnes Jacob Babst, regeln die Erbschaft der Schwestern nach dem Tod ihres Vaters Jakob zu Rhein (Rin) und ihres Bruders Jörg zu Rhein (Rin).
Die Brüder Anton, Philipp und Jakob von Ramstein, Söhne des Lutold von Ramstein, teilen sich den Besitz in Boofzheim (Boffitzheim), Bischoffsheim (Bischofisheim), Entzheim (Ennsheim), Eckbolsheim (Eckboltzheim) und Dorlisheim (Doroltzheim).
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Jakob von Ramstein, Sohn des Lutold von Ramstein, mit Zustimmung des Grafen Heinrich von Zweibrücken als Lehensherrn und seiner Brüder Anton und Philipp von Ramstein, einen Jahreszins von Urban Bromhurst und Johann von Boofzheim an Konrad Hamelburger, Schaffner von Alt St. Peter, verkauft hat.
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Lutold von Ramstein und seine Frau Ursula, Tochter des Wolfgang Marx, verpfänden eine Gült an Andreas Roeder von Diersburg und seine Frau Klara von Ehingen.
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Die Brüder Philipp und Jakob von Ramstein und Philipp von Wittstatt, genannt Hagenbuch, als Vormund der Margareta von Ramstein, der Witwe des Albrecht von Venningen, teilen die Erbschaft der Salome Schönin, Frau des Hans Jakob Zorn in Straßburg, unter sich auf.
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