Arbeitspapier
Oil-rent Boom in Iran?
The present article aims to analyze the effects of high oil prices since 2003 on Iran. The theoretical basis of the analysis is the rentier state approach, the basic element of which is that rents are at the free disposal of the rentier. Empirically, the paper examines the issue areas of foreign policy, domestic policy and economic policy. After proving that the oil price - despite fluctuations - has constantly been at a high level in the first decade of the twenty-first century, the discussion demonstrates that Iran has used the increased rent income to support a populist policy. In terms of economic policy, the regime has pursued a redistributive strategy. The country's foreign policy, particularly the ostentatiously pursued atomic program, has been very expensive since it provoked sanctions whose costs were initially balanced only by high rent income. Yet, in his first term, Ahmadinejad failed to prepare Iran for the situation that has occurred as a result of the global financial crisis: the redistributive policy of the regime has meant that an oil price below US$70 or US$75 now constitutes a severe challenge for the Iranian state budget.
- Language
-
Englisch
- Bibliographic citation
-
Series: GIGA Working Papers ; No. 111
- Classification
-
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
- Subject
-
Iran
oil
rentier-state approach
domestic policy
economic policy
foreign policy
Mineralölwirtschaft
Branchenkonjunktur
Rent Seeking
Erdölpolitik
Verteilungspolitik
Außenpolitik
Iran
- Event
-
Geistige Schöpfung
- (who)
-
Beck, Martin
- Event
-
Veröffentlichung
- (who)
-
German Institute of Global and Area Studies (GIGA)
- (where)
-
Hamburg
- (when)
-
2009
- Handle
- Last update
-
10.03.2025, 11:43 AM CET
Data provider
This object is provided by:
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Arbeitspapier
Associated
- Beck, Martin
- German Institute of Global and Area Studies (GIGA)
Time of origin
- 2009
Other Objects (12)
Oil-rent boom in Iran?
Akten wegen eines von Martin Beck des Gerichts zu Altensteig, oder vielmehr seinen Leuten vergrabenen toten Kalbs, worüber er wegen entehrender Handlung angeklagt worden, vom Oberrat aber ganz freigesprochen wurde.
Rationalismus, Ethik und Krieg: zur Moral und Logik der israelischen "Operation Schutzschild" im Frühjahr 2002
Martin Beck d.J. zu Heimsheim, wegen Bruchs seiner ersten U. gef., jedoch auf Fürbitten und auf sein Wohlverhalten hin freigelassen, verspricht, seine Urfehden nicht mehr zu übertreten und schwört U.
Martin Beck von Münchingen, der Junker Wilhelm v. Münchingen etliche Äcker abgekauft hat, verschreibt ihm für die Kaufsumme von 120 fl. eine Gült von 12 Malter Roggen von seinen eigenen Äckern.
Martin Beck von Tailfingen verkauft an Dekan und Kapitelherren des Kapitels zu Nagold 2 lb. h. Gült aus der Bölerin Lehen zu Tailfingen um 40 lb. h.
Martin Beck von Heimsheim, gef. daselbst, weil er seine früheren U. gebrochen, sich von seinem Hauswesen entfernt hatte, außer Landes gezogen war und fremden Dienst gegen den Kaiser gesucht hatte, jedoch auf Fürbitten und wegen seiner Ehefrau und seiner Kinder weiterer Strafen enthoben, auf Bezahlung seiner Atzung und der Gefängniskosten freigelassen, schwört U.
Martin Beck, b. zu Heimsheim, der wegen seiner Taten im Bauernaufruhr geflohen war, jedoch auf Fürbitte begnadigt wurde, verspricht, als Strafe 10 fl zu zahlen, bar 5 fl und auf Bartholomäi die restlichen 5 fl, seine Wehr und seinen Harnisch dem Leonberger Vogt zu übergeben und nur noch ein abgebrochenes Brotmesser zutragen, nur noch mit Erlaubnis zu zechen, sich wohl zu verhalten, Reden und Taten gegen die Obrigkeit zu unterlassen und schwört U.
Zehentrenten des Martin Beck von Tiefenbach
Grundrentenüberweisung des Martin Beck von Mittergolding
Abreichung eines Novalzehnten durch den Dinkelsbühlschen Hintersassen Martin Beck von Reuenthal bei (Dinkelsbühl) wegen Anbau des vom Spital Dinkelsbühl gepachteten Herdleinweihers
Stereomere Pyridyl- und fluorierte Phenyl-Cyclopentanoncarbonsäuren: Synthese, Chromatographie und NMR-Spektroskopie
Oil-rent boom in Iran?
Akten wegen eines von Martin Beck des Gerichts zu Altensteig, oder vielmehr seinen Leuten vergrabenen toten Kalbs, worüber er wegen entehrender Handlung angeklagt worden, vom Oberrat aber ganz freigesprochen wurde.
Rationalismus, Ethik und Krieg: zur Moral und Logik der israelischen "Operation Schutzschild" im Frühjahr 2002
Martin Beck d.J. zu Heimsheim, wegen Bruchs seiner ersten U. gef., jedoch auf Fürbitten und auf sein Wohlverhalten hin freigelassen, verspricht, seine Urfehden nicht mehr zu übertreten und schwört U.
Martin Beck von Münchingen, der Junker Wilhelm v. Münchingen etliche Äcker abgekauft hat, verschreibt ihm für die Kaufsumme von 120 fl. eine Gült von 12 Malter Roggen von seinen eigenen Äckern.
Martin Beck von Tailfingen verkauft an Dekan und Kapitelherren des Kapitels zu Nagold 2 lb. h. Gült aus der Bölerin Lehen zu Tailfingen um 40 lb. h.
Martin Beck von Heimsheim, gef. daselbst, weil er seine früheren U. gebrochen, sich von seinem Hauswesen entfernt hatte, außer Landes gezogen war und fremden Dienst gegen den Kaiser gesucht hatte, jedoch auf Fürbitten und wegen seiner Ehefrau und seiner Kinder weiterer Strafen enthoben, auf Bezahlung seiner Atzung und der Gefängniskosten freigelassen, schwört U.
Martin Beck, b. zu Heimsheim, der wegen seiner Taten im Bauernaufruhr geflohen war, jedoch auf Fürbitte begnadigt wurde, verspricht, als Strafe 10 fl zu zahlen, bar 5 fl und auf Bartholomäi die restlichen 5 fl, seine Wehr und seinen Harnisch dem Leonberger Vogt zu übergeben und nur noch ein abgebrochenes Brotmesser zutragen, nur noch mit Erlaubnis zu zechen, sich wohl zu verhalten, Reden und Taten gegen die Obrigkeit zu unterlassen und schwört U.
Zehentrenten des Martin Beck von Tiefenbach
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Martin Beck d.J. zu Heimsheim, wegen Bruchs seiner ersten U. gef., jedoch auf Fürbitten und auf sein Wohlverhalten hin freigelassen, verspricht, seine Urfehden nicht mehr zu übertreten und schwört U.
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