Archivale
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
- Archivaliensignatur
-
10B Jüterbog U 35 A
- Kontext
-
Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster Jüterbog >> Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster Jüterbog - Urkunden
- Bestand
-
10B Jüterbog (1698270) Rep. 10B Zisterzienserinnenkloster Jüterbog
- Laufzeit
-
1397.11.05
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
07.04.2025, 11:38 MESZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1397.11.05
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Die Stadt Dahme verschreibt sich Peter Schulze zu Dahme über 2 Schock Groschen.
Hans, Herr zu Dahme, verkauft dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins aus dem Schoss der Stadt Dahme zum Kauf einer Tonne Heringe für die Konventualinnen.
Hans Kruße verschreibt sich Tönnies Forcke über 4 Schock gegen 8 Schilling Jahreszins.
![Erzbischof Günther [II.] von Magdeburg verschreibt sich Anna von Dahme und deren Töchter für die Herrschaft Dahme über 500 Schock Groschen samt 44 Schock Zinsen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3bdecbb7-b416-4833-ae68-02e6570b3c8d/full/!306,450/0/default.jpg)
Erzbischof Günther [II.] von Magdeburg verschreibt sich Anna von Dahme und deren Töchter für die Herrschaft Dahme über 500 Schock Groschen samt 44 Schock Zinsen.
Heinrich von Dahme verpfändet mit Zustimmung des Rates der Stadt Dahme 2 Schock Groschen Jahreszins aus den Einkünften der Stadt Dahme für 24 Schock an Kaplan und Vorsteher des Gertrauden-Hospitals vor Jüterbog.
Die Stadt Nauen verpfändet dem Kloster Spandau 8 Schock Groschen Jahreszins aus ihrem Schoss gegen eine Summe von 110 Schock und 100 Gulden.
Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich Peter Drescher [?] und dessen Erben über 5 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Dahme verschreibt sich dem Kaland zu Jüterbog über 2 Schock Groschen Zins.
Markgraf Johann von Brandenburg verschreibt sich zugleich für seinen Vater, Kurfürst Friedrich [I.], Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft beider Städte über 100 Schock Groschen gegen 8 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Beeskow verschreibt sich Nicolaus Bach, Pfarrer zur Birkholz, über 3 Schock Groschen Jahreszins für eine Summe Geldes.
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
Hans, Herr zu Dahme, übereignet dem Kloster ein Schock Groschen Jahreszins aus dem Schoss der Stadt Dahme.
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Heinrich von Dahme verpfändet mit Zustimmung des Rates der Stadt Dahme 2 Schock Groschen Jahreszins aus den Einkünften der Stadt Dahme für 24 Schock an Kaplan und Vorsteher des Gertrauden-Hospitals vor Jüterbog.
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