Archivale
Hans Kruße verschreibt sich Tönnies Forcke über 4 Schock gegen 8 Schilling Jahreszins.
- Reference number
-
8 Pritzwalk U 20 A
- Context
-
Rep. 8 Stadt Pritzwalk >> Rep. 8 Stadt Pritzwalk - Urkunden
- Holding
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8 Pritzwalk (1686888) Rep. 8 Stadt Pritzwalk
- Date of creation
-
1550.02.22
- Other object pages
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- Last update
-
07.04.2025, 11:37 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1550.02.22
Other Objects (12)
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
![Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich Peter Drescher [?] und dessen Erben über 5 Schock Jahreszins.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich Peter Drescher [?] und dessen Erben über 5 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich der Elendengilde in der Stadt über 20 Schock Groschen zur Ausstattung ihres Altars gegen 6 Schilling Groschen Jahreszins.
Heine Krumsel verschreibt sich dem Sohn des Peter Hoppener über 28 Schilling gegen 4 Schilling Jahreszins unter Versetzung seines Hauses.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Peter Richter zu Ragow 8 Schilling Groschen Jahreszins für 16 Schock.
Markgraf Johann von Brandenburg verschreibt sich zugleich für seinen Vater, Kurfürst Friedrich [I.], Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft beider Städte über 100 Schock Groschen gegen 8 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Koppel Molner 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Heinrich Dreseler 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Laurenz Fredrichs 4 Schock Groschen Jahreszins für 40 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Heinrich Dreseler 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Koppel Molner 4 Schock Groschen Jahreszins für 40 Schock.
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich Peter Drescher [?] und dessen Erben über 5 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich der Elendengilde in der Stadt über 20 Schock Groschen zur Ausstattung ihres Altars gegen 6 Schilling Groschen Jahreszins.
Heine Krumsel verschreibt sich dem Sohn des Peter Hoppener über 28 Schilling gegen 4 Schilling Jahreszins unter Versetzung seines Hauses.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Peter Richter zu Ragow 8 Schilling Groschen Jahreszins für 16 Schock.
Markgraf Johann von Brandenburg verschreibt sich zugleich für seinen Vater, Kurfürst Friedrich [I.], Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft beider Städte über 100 Schock Groschen gegen 8 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Koppel Molner 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Heinrich Dreseler 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Laurenz Fredrichs 4 Schock Groschen Jahreszins für 40 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Heinrich Dreseler 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Koppel Molner 4 Schock Groschen Jahreszins für 40 Schock.
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
Die Stadt Dahme verschreibt sich dem Kloster über ein Schock Jahreszins aus dem Schoss.
Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich Peter Drescher [?] und dessen Erben über 5 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Eberswalde verschreibt sich der Elendengilde in der Stadt über 20 Schock Groschen zur Ausstattung ihres Altars gegen 6 Schilling Groschen Jahreszins.
Heine Krumsel verschreibt sich dem Sohn des Peter Hoppener über 28 Schilling gegen 4 Schilling Jahreszins unter Versetzung seines Hauses.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Peter Richter zu Ragow 8 Schilling Groschen Jahreszins für 16 Schock.
Markgraf Johann von Brandenburg verschreibt sich zugleich für seinen Vater, Kurfürst Friedrich [I.], Bürgermeister, Rat und Bürgerschaft beider Städte über 100 Schock Groschen gegen 8 Schock Jahreszins.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Koppel Molner 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Heinrich Dreseler 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Laurenz Fredrichs 4 Schock Groschen Jahreszins für 40 Schock.
Der Rat der Stadt Beeskow verpfändet Heinrich Dreseler 3 Schock Groschen Jahreszins für 30 Schock.