Tektonik

5.7.1.2. Luftbilder

Einführung in die Überlieferung Die Luftbild-Fotografie hat in Deutschland gegen Ende des 19.Jahrhunderts begonnen mit Aufnahmen, die zunächst aus dem Fesselballon und dann aus dem Zeppelin "aus der Hand geschossenen" wurden. Von diesen ersten Aufnahmen, die meist von Privatleuten gemacht worden sind, ist kaum etwas erhalten. Das NWHSA hat einige Abzüge solcher Aufnahmen aus den Jahren 1912-1914 aus dem Zeppelin-Archiv W. Strumann erworben und in den in den Bildbestand übernommen (RWB 3612-3613, s. Repertorium 481.07). Von staatlicher Seite sind Luftaufnahmen erstmals im Rahmen der Aufklärung im Stellungskrieg an der Westfront des 1.Weltkrieges genutzt und in diesem Zusammenhang auch technisch weiterentwickelt worden. Ob sich von diesen Aufnahmen etwas erhalten hat, ist jedoch bisher nicht bekannt. Wesentliche Fortschritte hat die Luftbildfotografie dann in den 20er und 30er Jahren aufgrund neuer technischer Entwicklungen im Flugzeugbau, in der Fototechnik und in der Photogrammetrie erreicht. Neben die perspektivischen, mit beweglicher oder fest eingebauter Kamera aufgenommenen Einzelbilder (= "Schrägluftbilder", "Geneigtaufnahmen") traten jetzt die mit einer in den Flugzeugboden fest installierten Kamera aufgenommenen Reihenmeßbilder mit einer stereoskopisch auswertbaren Bildüberlappung (= "Senkrechtaufnahmen") und die auf der Basis dieser Senkrechtaufnahmen nach den Grundsätzen der Photogrammetrie hergestellten maßhaltigen entzerrten Luftbildpläne im Maßstab 1:5000 oder 1:25000. Gleichzeitig entwickelte sich eine kommerzielle Luftfahrt und innerhalb dieser ein eigener Bereich Luftbildwesen. Seit 1919 gab es bei der Deutschen Luftreederei eine eigene Luftbildabteilung. In den 20er Jahren wurden weitere Luftbildfirmen gegründet. 1934 wurden diese Luftbildunternehmen von der 1926 gegründeten Hansa Luftbild, Berlin (mit Zweigstellen in Bonn, Breslau und München) übernommen, die bis 1945 das zentrale deutsche Luftbildunternehmen blieb. Von den umfangreichen Beständen der von Hansa Luftbild bis in die 40er Jahre angefertigten Aufnahmen ist der überwiegende Teil gegen Ende des 2. Weltkrieges vernichtet oder an bis heute nicht bekannte Orte verbracht worden. Nur wenige Reste des ehemals Vorhandenen, wohl sämtlich aus der Zweigstelle in Bonn, sind bei der 1952 neugegründeten Hansa Luftbild in Münster erhalten geblieben. Diese Bestände hat das NWHSA 1979 und 1989 als Depositum übernommen. Sie bilden den Hauptbestand an Luftbildern aus den Jahren 1925-1940 (s. RW 229, RW 436, RW 437). Ergänzt wird diese Überlieferung nur durch einige kleinere Bestände von Luftaufnahmen, die ebenfalls zum überwiegenden Teil von Hansa Luftbild hergestellt worden sind, aber nicht vom Produzenten, sondern vom "Verbraucher" an das NWHSA abgegeben worden sind. Seit Mitte der 20er Jahre sind einzelne Luftbildprojekte von öffentlicher Seite (Verbände, Kommunen) durchgeführt worden. 1933 wurde die Ausführung solcher Projekte zentralisiert und der Aufsicht des Reichsministers für Luftfahrt unterstellt. Regional zuständig waren die Luftämter, die Regierungspräsidenten und die Landesplanungsbehörden. Aus der Tätigkeit dieser Landesplanung, die nach 1945 an die Staatskanzlei überging, stammen die an das NWHSA abgegebenen Luftbilder staatlicher Provenienz (RW 261, RW 331, RW 403, RW 420, RW 491). Die erhaltenen Luftbildbestände der Jahre 1925-1942 sind weder vollständig noch flächendeckend erhalten. Den umfangreichsten Anteil bilden die Schrägluft- oder Geneigtaufnahmen, hier insbesondere die Glasplatten-Negative von Schrägluftbildern des Deutschen Reiches - bis auf wenige Ausnahmen nur von Gebieten westlich von Oder und Neisse -, die Hansa-Luftbild und die in Hansa Luftbild aufgegangenen Firmen 1926-1939 angefertigt haben (= Bestand RW 229). Diese Aufnahmen sind in den 20er Jahren zunächst ohne systematische Planung als Einzelbefliegung bestimmter Objekte im privaten oder öffentlichem (kommunalen) Auftrag, nicht selten als Vorlagen für Postkarten angefertigt worden. Erst seit Ende der 20er Jahre sind dann auch systematische Befliegungen im öffentlichen Auftrag durchgeführt worden. Aus dieser systematischen Arbeit ist der zweite erhaltene Bestand erwachsen: Die Landesplanung der Rheinprovinz hat von 1930-1940 die planmäßige Herstellung von Aufnahmen bemerkenswerter Bauten, Städte und Landschaftsbilder nach Vorschlägen des Provinzialkonservators, der Landesmuseen, des Provinzialverbandes und anderer Stellen gefördert und Abzüge der so entstandenen Aufnahme gesammelt. Dieses Material ist zusammen mit einer Auswahl von Aufnahmen aus den Beständen der Luftbildfirmen, die unter dem Gesichtspunkt der Denkmalpflege und des Heimatschutzes für wichtig erachtet wurden, in einem Luftbildarchiv der Landesplanung der Rheinprovinz gesammelt und systematisch geordnet worden (vgl. Bericht über die Förderung des Karten und Luftbildwesens S. 21f und Anhang). Eine ähnliche, nicht so umfangreiche, aber bis 1955 reichende Sammlung hat man auch beim westfälischen Provinzialverband aufgebaut. Nach der Gründung des Landes NRW sind beide Sammlungen an die Abteilung Landesplanung beim Ministerpräsidenten (Staatskanzlei) übergegangen und von dort an das NWHSA abgegeben worden (Bestand RW 261). Aus der Genese der beiden Bestände ergibt sich, daß sie zum Teil insofern übereinstimmen, daß in RW 229 Negative der in RW 261 überlieferten Positive enthalten sind. Doch sind die beiden Bestände auch hinsichtlich der Aufnahmen des Rheinlandes und Westfalens keineswegs deckungsgleich. Einzelne Abzüge von Schrägluftaufnahmen aus demselben Entstehungszusammenhang, die aus ganz unterschiedlicher Provenienz in das NWHSA gelangt sind, befinden sich noch im Bestand RWB (Findbuch: 481.07) Wesentlich schlechter als die Überlieferung der Schrägaufnahmen ist die der Senkrechtluftbilder, die - soweit bisher bekannt - in der Rheinprovinz und in Westfalen seit 1926 hergestellt worden sind. Von dem damals erflogenen Ausgangsmaterial ist bisher erst ein kleiner Bestand von Filmen einzelner Bildflüge im Raum Kreis Mettmann - Essen aufgetaucht (RW 491). Darüber hinaus ist lediglich ein fragmentarischer Bestand von z.T. schlecht erhaltenen Schwarzweiß-Kontaktabzügen aus verschiedenen Befliegungen der Rheinprovinz (Gebiete des heutigen NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland) vorhanden, die im Auftrag des Provinzialverbandes bzw. der Landesplanungsbehörde der Rheinprovinz 1937-1941 durchgeführt worden sind (Bestand RW 420). Der noch erhaltene Bestand an Luftbildplänen im Maßstab 1:5000 und 1:25 000 aus den Jahren 1925-1939 (Bestände RW 331, 403, 427, 436, 437), sämtlich hergestellt von Hansa-Luftbild, konzentriert sich im Wesentlichen auf Gebiete des heutigen Nordrhein-Westfalen, ist aber auch hier keineswegs flächendeckend. 1941 bricht die Überlieferung der zivilen Luftbildunternehmen ab. Aufnahmen der Deutschen Luftwaffe aus den 40er Jahren (und früher?) befinden sich in den National Archives in Washington, sind jedoch noch nicht hinreichend erschlossen, um genauere Angaben über Art, Befliegungsgebiet und Umfang oder einen gezielten Zugriff auf einzelne Aufnahmen zuzulassen. Die Senkrechtluftbilder, die die Alliierten Luftstreitkräfte in den Jahren 1942-1945 und die Britische Militärregierung bis 1955 hergestellt haben, befinden sich in der Air Photo Library, Department of Geography in der University of Keele in Großbritannien (jetzt Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Scotland, Edinburgh). Von diesen Aufnahmen sind Reproduktionen in Keele erhältlich (eine Übersicht über die in NRW durchgeführten Flüge s. bei Dodt, Die Verwendung von Karten und Luftbildern Teil 2 Karte 6). Weitere Aufnahmen der Alliierten von März/April 1945 sind in der "Luftbilddatenbank Würzburg", c/o H.G.Carls, Würzburg zugänglich (s. die Karte bei Dodt, a.a.O., Ergänzung). Das NWHSA hat einige wenige Abzüge aus den Beständen von Keele erworben und in den Bildbestand übernommen (s. Findbuch 481.07). Abzüge der kompletten Serie der Befliegungen im Großraum Kleve September 1944/Januar 1945 sind als Depositum mit dem Bestand RW 19 übernommen worden (RW 19 Nr. 1145: 941 Aufnahmen, die aber nicht einzeln verzeichnet und nur z.T. beschriftet sind). Diese Aufnahmen können hier nur eingesehen werden; Reproduktionen müssen ggf. aus Keele angefordert werden. Der Keeler Bestand ist für das Gebiet des Landes NRW verfilmt und aufbereitet worden durch die Technische Zentralstelle des Landesamts für Agrarordnung in Düsseldorf; die Aufnahmen stehen dort für die zwecke der Kampfmittelräumung und die Altlastenermittlung zur Verfügung. Erst ab Frühjahr 1951 sind wieder Bildflüge von deutscher Seite geflogen worden, in NRW insbesondere durch die Firma Plan und Karte, Münster, die 1952 mit der aus der Liquidationsmasse der Lufthansa neugegründeten Hansa Luftbild, Münster verbunden wurde. Neben der jetzt wieder und bis heute im Luftbildbereich dominierenden Hansa Luftbild wurden in den folgenden Jahren noch eine beträchtliche Anzahl weiterer Luftbildfirmen gegründet, die die ständig wachsende Nachfrage an Luftbildern befriedigen (vgl. zu den Firmen z.B. den IFAG-Luftbild Nachweis, DSE 432). Bei der Form der Luftbilder treten die Schrägaufnahmen mehr und mehr in den Hintergrund, werden aber bis heute noch für besondere Zwecke angefertigt. Bei den Senkrechtaufnahmen wurde die Technik weiter verfeinert sowohl bei der Aufnahmetechnik wie in der Photogrammetrie. Seit den 70er Jahren gewinnen neben den traditionellen 23 x 23 Schwarz-Weiß-Aufnahmen die Color- und Color-Infrarot-Aufnahmen zunehmend an Bedeutung. Eine zentrale staatliche Planung und Sicherung der Luftbildflüge gibt es nicht. Bund und Länder haben sich darauf beschränkt, kontrollierend und koordinierend tätig zu sein; für NRW zunächst durch den RdErl des Ministers für Landesplanung vom 16.10.1962 (MBlNW 1962, S.1762), dann durch RdErl des Innenministers vom 20.10.1975 (MBlNW 1975, S.1946f), der die Meldung aller Luftbildvorhaben an das Landesvermessungsamt vorschreibt und die Übernahme der Originalfilme durch das beim Landesvermessungsamt einzurichtende Luftbildarchiv vorsieht. Die zentrale Sammlung des Luftbildmaterials beim Landesvermessungsamt, wie im RdErl des IM vom 20.10.75 vorgesehen, beschränkt sich auf die für die Landesvermessung und das Kataster relevanten Flüge und ist auch in diesem Bereich offenbar nicht umfassend. Die Negative sind zumindest zum Teil bei den Firmen verblieben, zum Teil an die jeweiligen Auftraggeber abgegeben worden. So existieren heute neben dem Luftbildarchiv des Landesvermessungsamtes bedeutende Luftbildbestände in NRW z.B. beim Kommunalverband Ruhrgebiet, bei den Vermessungsämtern, bei der Rheinbraun AG. Die Firma Hansa Luftbild hat das bei ihr noch vorhandene Negativmaterial ihrer in der BRD in den Jahren 1951-1985 durchgeführten Befliegungen 1979 und 1989 als Dauerleigabe im NWHSA hinterlegt; lediglich die als Geheim- bzw. Verschlußsache eingestuften Aufnahmen sind bei Hansa Luftbild verblieben. Diese Negative bilden den Kern der Luftbildbestände des NWHSA aus der Zeit nach 1951, u.zw. in Form von 1. Filmen der Reihenmeßflüge (Bestände RW 225, RW 226, RW 433, RW 440) 2. Luftbildplänen 1:5000, 1:10 000, 1:25000 (Bestände RW 230, RW 434, RW 435, RW 437) 3. Schrägluftbildern (Bestand RW 439) 4. Color- und Color-Infrarot-Aufnahmen (RW 438) Von den anderen Luftbildfirmen sind bisher Aufnahmen von der Firma Rüpke, Hamburg (durch deren Nachfolger, die Gesellschaft für technische Photogrammetrie; Bestand RW 412) und von der Aero-Foto, Mönchengladbach (Bestand RW 327) hinterlegt worden. Zur Ergänzung der 1970 abbrechenden Schrägluftbild-Überlieferung der Hansa-Luftbild hat das NWHSA 1995 Aufnahmen der Firma Luftbild Frank Gelsenkirchen erworben (RW 524) Von staatlicher Seite sind bisher nur Luftbildaufnahmen aus dem Bereich der Landes- bzw. Regionalplanung abgegeben worden (Bestände RW 331, 404, 427, 457). Es handelt sich dabei ausschließlich um Positive, u.zw. zum größten Teil um Abzüge von Bildplänen, nur wenige Abzüge von Reihenmeßbildern. Es sind zum großen Teil um Aufnahmen der Firma Hansa Luftbild, so daß die Negative zu diesem Material sich zumindest zum Teil in den genannten Beständen der Hansa Luftbild befinden müssen. Wieweit hier Doppelüberlieferung vorliegt, ist zur Zeit aber noch nicht absehbar. Literaturhinweise ALBERTZ, J., Grundlagen der Interpretation von Luft- und Satellitenbildern. Eine Einführung in die Fernerkundung. Darmstadt 1991 (in der Dienstbibliothek unter Signatur 92/310) Bericht über die Förderung des Karten und Luftbildwesens durch den Rheinischen Provinzialverband vom Landeshauptmann der Rheinprovinz. Anhang: Verzeichnis der Luftbildsammlung der Landesplanung der Rheinprovinz Düsseldorf. 1935 (Landesplanung der Rheinprovinz Heft 3) Bildflüge in Nordrhein-Westfalen, hg. vom Landesvermessungsamt NW. Bonn 1962ff (in der Druckschriftensammlung unter Signatur DSE 420/DKS 11) Bildflüge in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin (West), hg. vom Institut für Angewandte Geodäsie. Frankfurt 1953ff (in der Druckschriftensammlung unter Signatur DSE 432/DKS 27) DODT, Jürgen, Die Verwendung von Karten und Luftbildern bei der Ermittlung von Altlasten. Ein Leitfaden für die praktische Arbeit. Düsseldorf 1987 DODT, Jürgen (u.a.), Hinweise für die einzelfallbezogene Erfassung von Verdachtsflächen rüstungs- und kriegsbedingter Altlasten. Düsseldorf 1994 (Materialien zur Ermittlung und Sanierung von Altlasten 9) FISCHER, NN., Das Luftbildwesen. Berlin o.J. [ca. 1937] (Der Dienst in der Luftwaffe Bd. 2) (in der Dienstbibliothek unter Signatur 95/200) KASPER, Hugo, Die Technik des Luftbildwesen, in: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes NW, Heft 97, Köln - Opladen 1961, S. 53 - 88 KONECNY, G. und LEHMANN, G., Photogrammetrie 4.Aufl. Berlin-New York 1984 PRAGER, Stephan, Das deutsche Luftbildwesen, in: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes NW, Heft 97, Köln-Opladen 1961, S. 7 - 52 SCHNEIDER, S., Luftbild und Luftbildinterpretation, Berlin - New York 1974 (Lehrbuch der allg. Geographie XI) Adressen Royal Commission on the Ancient and Historical Monuments of Scotland (RCAHMS) John Sinclair House 16 Bernard Terrace Edinburgh EH8 9NX Tel. 0044131/6621456 info@rcahms.gov.uk Bundesarchiv Abt. Militärarchiv Wiesenthalstr. 10 85356 Freiburg Bundesarchiv Abt. 2 - Bildarchiv - Potsdamer Str. 1 56075 Koblenz Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung Am Michaelshof 8 53177 Bonn bzw. Postfach 20 01 30 53131 Bonn Tel. 0228/826-0 Hansa Luftbild Elbestr. 5 48145 Münster bzw. Postfach 36 09 48020 Münster Tel. 0251/2330-0 (2330-200 Seidel) (2330-190 Herms) Fax 0251/233 01 12 Johann-Gottfried-Herder-Institut Gisonenweg 5-7 35037 Marburg Kommunalverband Ruhrgebiet - Bildarchiv - Kronprinzenstr. 35 45128 Essen bzw. Postfach 10 32 64 45032 Essen GEObasis.NRW - Luftbildarchiv - Muffendorfer Str. 19-21 53177 Bonn bzw. Postfach 20 50 07 53170 Bonn Tel. 0228/846-0 poststelle@bezreg-koeln.nrw.de Luftbilddatenbank (ehem. Luftbilddatenbank Würzburg) Ingenieurbüro Dr. Carls St. Mauritius-Str. 30 97230 Estenfeld Tel. 09305/900020 Fax 09305/90023 info@luftbilddatenbank.de National Archives and Records Administration Cartographic and Architectural Branch 8601 Adolphi Road, College Park MD 20740-6001 Washington D.C. Stiftung Preuß. Kulturbesitz - Bildarchiv - Hallesches Ufer 36 10963 Berlin Sächsische Landesbibliothek Abt. Deutsche photothek Brühlsche Terrasse 01067 Dresden (Stand: 2005 zzgl. unvollständige Ergänzungen)

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06.03.2025, 18:28 MEZ

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