Bestand
Urkunden des Klosters Mariengarten (Bestand)
Bestandsgeschichte: I. Zur Geschichte des Klosters Mariengarten
Das Zisterzienserinnenkloster Mariengarten bei Göttingen, eine Tochtergründung von Beuren im Eichsfeld, wurde ab 1245 errichtet und gelangte bald unter die welfische Landesherrschaft. Es bestand bis 1631.
II. Literaturhinweise
Urkundenbuch des Klosters Mariengarten (Göttingen-Grubenhagener Urkundenbuch, 2. Abteilung), bearbeitet von Manfred von Boetticher. Hildesheim 1987 (nachgewiesen als: UB Mariengarten Nr. ).
III. Bestandsgeschichte
Frühere Bestandsbezeichnung: Cal. Or. 39.
Aktenüberlieferung: Cal. Br. 7, B Mariengarten.
Zusatzinformationen: teilweise verzeichnet
Zusatzinformationen: Abgeschlossen: Nein
- Bestandssignatur
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NLA HA, Cal. Or. 100 Mariengarten
- Kontext
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Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover (Archivtektonik) >> Gliederung >> 1 Staatliche Bestände >> 1.1 Fürstentum Calenberg >> 1.1.1 Urkunden >> 1.1.1.4 Innere Angelegenheiten >> 1.1.1.4.2 Klöster und Stifte
- Bestandslaufzeit
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1245-1603
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
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16.06.2025, 12:45 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1245-1603