Urkunden
Burkhard Krebs, Domdekan von Passau und Chorherr zu Sindelfingen, stiftet dem Spital Herrenberg 50 fl Gült auf Kloster Zwiefalten. Dabei sollen 30 fl zur Armenspeisung und 20 fl zur Ausstattung armer Jungfrauen bei deren Heirat verwendet werden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 357 WR 9243
- Further information
-
Siegler: 1) Burkhard Krebs 2) Kloster St. Niclas vor Passau
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: Begl. Abschr., Pap., Libell (von 1630)
- Context
-
Herrenberg G >> Urkunden >> I. Urkunden vor 1500 (Württembergische Regesten)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 357 Herrenberg G
Date of creation
1458 Juli 10
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1458 Juli 10
Other Objects (12)
Dompropst Burkhard von Passau, Chorherr zu Sindelfingen, stiftet 50 fl. Gült auf Kloster Zwiefalten dem Spital Herrenberg für armer Leute Leibnahrung und armer Jungfrauen Vermählung.
![Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg beurkunden die Stiftung eines Amts [einer Messe] durch Conrad Buchin und andere Bürger zu Herrenberg auf alle Donnerstage im Heiliggeistspital daselbst.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg beurkunden die Stiftung eines Amts [einer Messe] durch Conrad Buchin und andere Bürger zu Herrenberg auf alle Donnerstage im Heiliggeistspital daselbst.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen in einer Erbschaftssache auf Klage des Hans Metzger von Entringen gegen Hans Kruß, Pfarrer zu Tailfingen, Urteil zugunsten des Beklagten, worauf der Kläger an das Württembergische Hofgericht appelliert.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen in einem Erbschaftsstreit auf Klage des Johann Kruß, Stadtschreibers zu Villingen, und Ludwig Kruß, Stadtschreibers zu Kenzingen, gegen Hans Metzger von Entringen zu dessen Gunsten Urteil, gegen das die Kläger an das Württembergische Hofgericht appellieren. .
Erherzogin Mechthild von Österreich empfiehlt allen Geistlichen und ihren weltlichen Beamten die Almosensammler von Herrenberg, die zum Wiederaufbau des abgebrannten Spitals Gaben sammeln.
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet die Dotation der Kaplaneipfründe zu Ehren der Heiligen Briccius und Mauritius in der Kapelle des Hl. Briccius zu Jesingen.
Burkhard der Eber, Bürger zu Herrenberg, verkauft an Pfaff Liupe den Dekan von Herrenberg 6 1/2 Malter Roggen Gült aus einem Hof daselbst um 52 lb. h.
Burkhard Schneider von Affstätt reversiert dem Stift Herrenberg für einen Acker, der an die Pfründe von St. Johannes dem Evangelisten gehört.
Ein Notar beurkundet den Untergang zwischen den Zehnten des Klosters Hirsau und des Stifts Herrenberg zu Gültstein und Herrenberg.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg urteilen zwischen Bartholomäus Heubach, Priester, und Bernhard Arden, Konventual von Bebenhausen, einerseits und Auberlin Rumetsch von Herrenberg andererseits (vgl. WR 9232).
Vor einem Notar verzichtet der Chorherr Hug Krag zugunsten des Stifts Herrenberg auf die Kapelle der hl. Maria in der Einöde bei Baden (opidum thermarum), Konstanzer Diözese, die er selbst dotiert hatte.
Untergangsbrief von Schultheiß und Richtern zu Herrenberg. Diese urteilen im Streit zwischen dem Frühmesser Johann Härschlin und dem Herrenberger Bürger Tyß Kürschner wegen des Baus einer Rinne zwischen ihren Häusern.
Dompropst Burkhard von Passau, Chorherr zu Sindelfingen, stiftet 50 fl. Gült auf Kloster Zwiefalten dem Spital Herrenberg für armer Leute Leibnahrung und armer Jungfrauen Vermählung.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg beurkunden die Stiftung eines Amts [einer Messe] durch Conrad Buchin und andere Bürger zu Herrenberg auf alle Donnerstage im Heiliggeistspital daselbst.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen in einer Erbschaftssache auf Klage des Hans Metzger von Entringen gegen Hans Kruß, Pfarrer zu Tailfingen, Urteil zugunsten des Beklagten, worauf der Kläger an das Württembergische Hofgericht appelliert.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen in einem Erbschaftsstreit auf Klage des Johann Kruß, Stadtschreibers zu Villingen, und Ludwig Kruß, Stadtschreibers zu Kenzingen, gegen Hans Metzger von Entringen zu dessen Gunsten Urteil, gegen das die Kläger an das Württembergische Hofgericht appellieren. .
Erherzogin Mechthild von Österreich empfiehlt allen Geistlichen und ihren weltlichen Beamten die Almosensammler von Herrenberg, die zum Wiederaufbau des abgebrannten Spitals Gaben sammeln.
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet die Dotation der Kaplaneipfründe zu Ehren der Heiligen Briccius und Mauritius in der Kapelle des Hl. Briccius zu Jesingen.
Burkhard der Eber, Bürger zu Herrenberg, verkauft an Pfaff Liupe den Dekan von Herrenberg 6 1/2 Malter Roggen Gült aus einem Hof daselbst um 52 lb. h.
Burkhard Schneider von Affstätt reversiert dem Stift Herrenberg für einen Acker, der an die Pfründe von St. Johannes dem Evangelisten gehört.
Ein Notar beurkundet den Untergang zwischen den Zehnten des Klosters Hirsau und des Stifts Herrenberg zu Gültstein und Herrenberg.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg urteilen zwischen Bartholomäus Heubach, Priester, und Bernhard Arden, Konventual von Bebenhausen, einerseits und Auberlin Rumetsch von Herrenberg andererseits (vgl. WR 9232).
Vor einem Notar verzichtet der Chorherr Hug Krag zugunsten des Stifts Herrenberg auf die Kapelle der hl. Maria in der Einöde bei Baden (opidum thermarum), Konstanzer Diözese, die er selbst dotiert hatte.
Untergangsbrief von Schultheiß und Richtern zu Herrenberg. Diese urteilen im Streit zwischen dem Frühmesser Johann Härschlin und dem Herrenberger Bürger Tyß Kürschner wegen des Baus einer Rinne zwischen ihren Häusern.
Dompropst Burkhard von Passau, Chorherr zu Sindelfingen, stiftet 50 fl. Gült auf Kloster Zwiefalten dem Spital Herrenberg für armer Leute Leibnahrung und armer Jungfrauen Vermählung.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg beurkunden die Stiftung eines Amts [einer Messe] durch Conrad Buchin und andere Bürger zu Herrenberg auf alle Donnerstage im Heiliggeistspital daselbst.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen in einer Erbschaftssache auf Klage des Hans Metzger von Entringen gegen Hans Kruß, Pfarrer zu Tailfingen, Urteil zugunsten des Beklagten, worauf der Kläger an das Württembergische Hofgericht appelliert.
Schultheiß und Richter zu Herrenberg sprechen in einem Erbschaftsstreit auf Klage des Johann Kruß, Stadtschreibers zu Villingen, und Ludwig Kruß, Stadtschreibers zu Kenzingen, gegen Hans Metzger von Entringen zu dessen Gunsten Urteil, gegen das die Kläger an das Württembergische Hofgericht appellieren. .
Erherzogin Mechthild von Österreich empfiehlt allen Geistlichen und ihren weltlichen Beamten die Almosensammler von Herrenberg, die zum Wiederaufbau des abgebrannten Spitals Gaben sammeln.
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet die Dotation der Kaplaneipfründe zu Ehren der Heiligen Briccius und Mauritius in der Kapelle des Hl. Briccius zu Jesingen.
Burkhard der Eber, Bürger zu Herrenberg, verkauft an Pfaff Liupe den Dekan von Herrenberg 6 1/2 Malter Roggen Gült aus einem Hof daselbst um 52 lb. h.
Burkhard Schneider von Affstätt reversiert dem Stift Herrenberg für einen Acker, der an die Pfründe von St. Johannes dem Evangelisten gehört.
Ein Notar beurkundet den Untergang zwischen den Zehnten des Klosters Hirsau und des Stifts Herrenberg zu Gültstein und Herrenberg.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Herrenberg urteilen zwischen Bartholomäus Heubach, Priester, und Bernhard Arden, Konventual von Bebenhausen, einerseits und Auberlin Rumetsch von Herrenberg andererseits (vgl. WR 9232).
Vor einem Notar verzichtet der Chorherr Hug Krag zugunsten des Stifts Herrenberg auf die Kapelle der hl. Maria in der Einöde bei Baden (opidum thermarum), Konstanzer Diözese, die er selbst dotiert hatte.