Urkunden
Landgraf Ludwig von Hessen verschreibt für seinen Sohn der Gräfin Mechthild die Stadt Riedenstein als Morgengabe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 276 = WR 276
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Mechthild, T. Ludwigs I.
XXVI B. 2
- Umfang
-
2 Seiten, 1 Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Marburg
Aussteller: Hessen,Ludwig v., Landgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Mechthild, T. Ludwigs I.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Marburg an der Lahn MR
Niedenstein HR
Niedenstein HR
Laufzeit
1454 September 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1454 September 3
Ähnliche Objekte (12)
Landgraf Ludwig von Hessen bestätigt für seinen Sohn Ludwig den Empfang der Mitgift.
Landgraf Ludwig von Hessen verweist die Gräfin Mechthild für Mitgift, Widerlegung und Wittum auf die Städte Rotenburg und Felsberg mit drei Schlössern und zugehörigen Dörfern.
Pfalzgraf Friedrich und Landgraf Ludwig von Hessen bereden die Heirat der Gräfin Mechthild mit dem Sohn des Landgrafen, Ludwig d. J.
Landgräfin Mechthild teilt ihrem Bruder Graf Eberhard V. mit, daß ihr Schloß Rotenburg mit der halben Stadt abgebrannt sei.
Pfalzgräfin Mechthild zeigt dem Freiherrn Wernher von Zimmern den Tod ihres Gemahls an.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Gräfin Mechthild auf alle Ansprüche an ihre Brüder verzichtet hat, wogegen sie jetzt 16 000 fl. und ebensoviel nach dem Tod ihrer Mutter Mechthild erhält.
Graf Ludwigs II. Gegenurkunde.
Verzeichnis von Kleinodien, Silbergeschirr, Kleidern, Pferden und Wagen, die Gräfin Mechthild nach Hessen mitbekommen hat.
Pfalzgraf Ludwig und Gräfin Henriette von Württemberg schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Mechthild und Ludwig.
Pfalzgräfin Mechthild tauscht mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. die Mühle unter Leonberg und 264 Malter vom Zehnten zu Eltingen gegen einen Teil von Ehningen.
Pfalzgräfin Mechthild verspricht ihrem Bruder Friedrich, daß ein Tuch, auf dem die Leidensgeschichte in 8 Stücken und an den 4 Zipfeln die Wappen ihrer Eltern eingewirkt sind, nach ihrem Tod an die Pfalz zurückfallen soll.
Graf Ludwig verweist seine Gemahlin für ihr Wittum und Zugeld auf Böblingen und Sindelfingen mit zugehörigen Dörfern, dazu Kuppingen, Jesingen und Affstätt Herrenberger, Eltingen, Malmsheim und Rutesheim Leonberger Amts.
Landgraf Ludwig von Hessen bestätigt für seinen Sohn Ludwig den Empfang der Mitgift.
Landgraf Ludwig von Hessen verweist die Gräfin Mechthild für Mitgift, Widerlegung und Wittum auf die Städte Rotenburg und Felsberg mit drei Schlössern und zugehörigen Dörfern.
Pfalzgraf Friedrich und Landgraf Ludwig von Hessen bereden die Heirat der Gräfin Mechthild mit dem Sohn des Landgrafen, Ludwig d. J.
Landgräfin Mechthild teilt ihrem Bruder Graf Eberhard V. mit, daß ihr Schloß Rotenburg mit der halben Stadt abgebrannt sei.
Pfalzgräfin Mechthild zeigt dem Freiherrn Wernher von Zimmern den Tod ihres Gemahls an.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Gräfin Mechthild auf alle Ansprüche an ihre Brüder verzichtet hat, wogegen sie jetzt 16 000 fl. und ebensoviel nach dem Tod ihrer Mutter Mechthild erhält.
Graf Ludwigs II. Gegenurkunde.
Verzeichnis von Kleinodien, Silbergeschirr, Kleidern, Pferden und Wagen, die Gräfin Mechthild nach Hessen mitbekommen hat.
Pfalzgraf Ludwig und Gräfin Henriette von Württemberg schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Mechthild und Ludwig.
Pfalzgräfin Mechthild tauscht mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. die Mühle unter Leonberg und 264 Malter vom Zehnten zu Eltingen gegen einen Teil von Ehningen.
Pfalzgräfin Mechthild verspricht ihrem Bruder Friedrich, daß ein Tuch, auf dem die Leidensgeschichte in 8 Stücken und an den 4 Zipfeln die Wappen ihrer Eltern eingewirkt sind, nach ihrem Tod an die Pfalz zurückfallen soll.
Graf Ludwig verweist seine Gemahlin für ihr Wittum und Zugeld auf Böblingen und Sindelfingen mit zugehörigen Dörfern, dazu Kuppingen, Jesingen und Affstätt Herrenberger, Eltingen, Malmsheim und Rutesheim Leonberger Amts.
Landgraf Ludwig von Hessen bestätigt für seinen Sohn Ludwig den Empfang der Mitgift.
Landgraf Ludwig von Hessen verweist die Gräfin Mechthild für Mitgift, Widerlegung und Wittum auf die Städte Rotenburg und Felsberg mit drei Schlössern und zugehörigen Dörfern.
Pfalzgraf Friedrich und Landgraf Ludwig von Hessen bereden die Heirat der Gräfin Mechthild mit dem Sohn des Landgrafen, Ludwig d. J.
Landgräfin Mechthild teilt ihrem Bruder Graf Eberhard V. mit, daß ihr Schloß Rotenburg mit der halben Stadt abgebrannt sei.
Pfalzgräfin Mechthild zeigt dem Freiherrn Wernher von Zimmern den Tod ihres Gemahls an.
Der Hofrichter zu Rottweil beurkundet, daß Gräfin Mechthild auf alle Ansprüche an ihre Brüder verzichtet hat, wogegen sie jetzt 16 000 fl. und ebensoviel nach dem Tod ihrer Mutter Mechthild erhält.
Graf Ludwigs II. Gegenurkunde.
Verzeichnis von Kleinodien, Silbergeschirr, Kleidern, Pferden und Wagen, die Gräfin Mechthild nach Hessen mitbekommen hat.
Pfalzgraf Ludwig und Gräfin Henriette von Württemberg schließen einen Ehevertrag zwischen ihren Kindern Mechthild und Ludwig.
Pfalzgräfin Mechthild tauscht mit den Grafen Ludwig II. und Eberhard V. die Mühle unter Leonberg und 264 Malter vom Zehnten zu Eltingen gegen einen Teil von Ehningen.
Pfalzgräfin Mechthild verspricht ihrem Bruder Friedrich, daß ein Tuch, auf dem die Leidensgeschichte in 8 Stücken und an den 4 Zipfeln die Wappen ihrer Eltern eingewirkt sind, nach ihrem Tod an die Pfalz zurückfallen soll.