Archivale
Gesuch des Gerichtsverwandten und Handelsmanns Jacob Noa Memminger zu Wildberg um gnädigste Erlaubnis, 6 Viertel Wiesen und 3 Juchart Acker in einer Lotterie herausspielen lassen zu dürfen (Wildberg)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Bü 6628
- Former reference number
-
Zimmer lit. D, Schrank IX, Fach 11, Fasz. 43
Zimmer lit. H, Schrank 7, Fach 4, Bund 222, Nr. 43
- Extent
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3 St.
- Context
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Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten) >> 74. Lotterien
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten)
Date of creation
1800
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1800
Other Objects (12)
Gesuch von Mebold, Hartenstein & Cie. um gnädigste Erlaubnis, aus ihren selbst fabrizierten Baumwoll- und Zitzstoffen eine Lotterie errichten zu dürfen (Sulz)
Akte, nach der der Stuttgarter Uhrmacher Huzel mit seinem Gesuch um gnädigste Erlaubnis, eine Partie guter Standuhren mittelst einer Lotterie verlosen zu dürfen, abgewiesen wird (Stuttgart)
Bitte der Witwe des verstorbenen Spezials Camerer zu Knittlingen um gnädigste Erlaubnis, die Bibliothek ihres seeligen Mannes durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Maulbronn, Knittlingen)
Gesuche des Kaufmanns Hofacker von Merklingen, der Witwe des Obristjägermeisters von Schilling zu Heidenheim und des Bortenwirkers Eisele von Kirchheim um gnädigste Erlaubnis, ihre besitzenden Immobilien und Pretiosen durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Heidenheim, Kirchheim, Merklingen)
Gesuch des Waldhornwirts Andreas Lorenz von Gaisburg, seine Wirtschaft durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Stuttgart, Gaisburg)
Gesuch des Bürgers und Fuhrmanns Christoph Häberle, sein neu erbautes Haus durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Ludwigsburg)
Bitte des Professors und Hofmalers Heideloff um Erlaubnis, eine Sammlung von 10 alten Gemälden durch eine Lotterie ausspielen zu lassen (Stuttgart)
Gesuch des Kunstschreiners Gambs von Durlach, zu einer Lotterie von einem Schreibbureau in den kurfürstlich württembergischen Landen kollektieren zu dürfen (Stuttgart, Durlach)
Gesuch des Uracher Bürgermeisters Scherpf, aus seiner Sammlung von ausgestopften Tieren und Vögeln eine Lotterie errichten zu dürfen ([Bad] Urach) [Vgl. Bü 6627]
Gesuch der Kommune Neubulach um gnädigste Erlaubnis, einen Frühlingsmarkt abhalten zu dürfen (Wildberg, Neubulach)
Bitte des Substituten Landerer, Sohn des verstorbenen Pfarrers Mr. Landerer von Röthenberg um gnädigste Erlaubnis, 5 Morgen Weinberg, im Kloster Lichtensterner Bann gelegen, auf dem Weg einer öffentlichen Lotterie zum Besten seiner unglücklichen Familie veräußern zu dürfen (Lichtenstern, [Hinter-]Rötenberg, Kloster Alpirsbacher Oberamts)
Klosterhofmeister Mögling wird mit seinem Gesuch, sein in Kirchheim befindliches halbes Haus durch eine Lotterie von 1100 Losen à 1 fl. verkaufen zu dürfen, abgewiesen (Reutin, Kirchheim)
Gesuch von Mebold, Hartenstein & Cie. um gnädigste Erlaubnis, aus ihren selbst fabrizierten Baumwoll- und Zitzstoffen eine Lotterie errichten zu dürfen (Sulz)
Akte, nach der der Stuttgarter Uhrmacher Huzel mit seinem Gesuch um gnädigste Erlaubnis, eine Partie guter Standuhren mittelst einer Lotterie verlosen zu dürfen, abgewiesen wird (Stuttgart)
Bitte der Witwe des verstorbenen Spezials Camerer zu Knittlingen um gnädigste Erlaubnis, die Bibliothek ihres seeligen Mannes durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Maulbronn, Knittlingen)
Gesuche des Kaufmanns Hofacker von Merklingen, der Witwe des Obristjägermeisters von Schilling zu Heidenheim und des Bortenwirkers Eisele von Kirchheim um gnädigste Erlaubnis, ihre besitzenden Immobilien und Pretiosen durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Heidenheim, Kirchheim, Merklingen)
Gesuch des Waldhornwirts Andreas Lorenz von Gaisburg, seine Wirtschaft durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Stuttgart, Gaisburg)
Gesuch des Bürgers und Fuhrmanns Christoph Häberle, sein neu erbautes Haus durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Ludwigsburg)
Bitte des Professors und Hofmalers Heideloff um Erlaubnis, eine Sammlung von 10 alten Gemälden durch eine Lotterie ausspielen zu lassen (Stuttgart)
Gesuch des Kunstschreiners Gambs von Durlach, zu einer Lotterie von einem Schreibbureau in den kurfürstlich württembergischen Landen kollektieren zu dürfen (Stuttgart, Durlach)
Gesuch des Uracher Bürgermeisters Scherpf, aus seiner Sammlung von ausgestopften Tieren und Vögeln eine Lotterie errichten zu dürfen ([Bad] Urach) [Vgl. Bü 6627]
Gesuch der Kommune Neubulach um gnädigste Erlaubnis, einen Frühlingsmarkt abhalten zu dürfen (Wildberg, Neubulach)
Bitte des Substituten Landerer, Sohn des verstorbenen Pfarrers Mr. Landerer von Röthenberg um gnädigste Erlaubnis, 5 Morgen Weinberg, im Kloster Lichtensterner Bann gelegen, auf dem Weg einer öffentlichen Lotterie zum Besten seiner unglücklichen Familie veräußern zu dürfen (Lichtenstern, [Hinter-]Rötenberg, Kloster Alpirsbacher Oberamts)
Klosterhofmeister Mögling wird mit seinem Gesuch, sein in Kirchheim befindliches halbes Haus durch eine Lotterie von 1100 Losen à 1 fl. verkaufen zu dürfen, abgewiesen (Reutin, Kirchheim)
Gesuch von Mebold, Hartenstein & Cie. um gnädigste Erlaubnis, aus ihren selbst fabrizierten Baumwoll- und Zitzstoffen eine Lotterie errichten zu dürfen (Sulz)
Akte, nach der der Stuttgarter Uhrmacher Huzel mit seinem Gesuch um gnädigste Erlaubnis, eine Partie guter Standuhren mittelst einer Lotterie verlosen zu dürfen, abgewiesen wird (Stuttgart)
Bitte der Witwe des verstorbenen Spezials Camerer zu Knittlingen um gnädigste Erlaubnis, die Bibliothek ihres seeligen Mannes durch eine Lotterie veräußern zu dürfen (Maulbronn, Knittlingen)
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