Akten
Disziplinarverfahren gegen die Gemeindeausschussmitglieder Martin Beck und Johann Walz aus Willersdorf
- Archivaliensignatur
-
Bezirksamt/Landratsamt Forchheim (K 9) 769
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Kontext
-
Bezirksamt/Landratsamt Forchheim (K 9) >> Aktenplan Bezirksamt/Landratsamt (1862-1972) >> 0 Verfassung und Allgemeine Verwaltung >> 02 Gemeinde: Verfassung und Verwaltung >> 024 Gemeindevertretung (auch Wahlen)
- Bestand
-
Bezirksamt/Landratsamt Forchheim (K 9)
- Indexbegriff Person
-
Walz, Johann
Beck, Martin
- Indexbegriff Ort
-
Willersdorf
- Laufzeit
-
1899
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Bezirksamt/Landratsamt Forchheim (K 9)
- Letzte Aktualisierung
-
15.04.2025, 15:32 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Bamberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Bamberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Amtsbücher / Akten
Entstanden
- 1899
Ähnliche Objekte (12)
Beck, Martin
Martin Beck, Forstläufer zu Appenfelden
Grundrentenüberweisung des Martin Beck von Mittergolding
Zehentrenten des Martin Beck von Tiefenbach
Abreichung eines Novalzehnten durch den Dinkelsbühlschen Hintersassen Martin Beck von Reuenthal bei (Dinkelsbühl) wegen Anbau des vom Spital Dinkelsbühl gepachteten Herdleinweihers
Martin Beck von Tailfingen verkauft an Dekan und Kapitelherren des Kapitels zu Nagold 2 lb. h. Gült aus der Bölerin Lehen zu Tailfingen um 40 lb. h.
Akten wegen eines von Martin Beck des Gerichts zu Altensteig, oder vielmehr seinen Leuten vergrabenen toten Kalbs, worüber er wegen entehrender Handlung angeklagt worden, vom Oberrat aber ganz freigesprochen wurde.
Martin Beck von Münchingen, der Junker Wilhelm v. Münchingen etliche Äcker abgekauft hat, verschreibt ihm für die Kaufsumme von 120 fl. eine Gült von 12 Malter Roggen von seinen eigenen Äckern.
Martin Beck d.J. zu Heimsheim, wegen Bruchs seiner ersten U. gef., jedoch auf Fürbitten und auf sein Wohlverhalten hin freigelassen, verspricht, seine Urfehden nicht mehr zu übertreten und schwört U.
Martin Beck von Heimsheim, gef. daselbst, weil er seine früheren U. gebrochen, sich von seinem Hauswesen entfernt hatte, außer Landes gezogen war und fremden Dienst gegen den Kaiser gesucht hatte, jedoch auf Fürbitten und wegen seiner Ehefrau und seiner Kinder weiterer Strafen enthoben, auf Bezahlung seiner Atzung und der Gefängniskosten freigelassen, schwört U.
Martin Beck, b. zu Heimsheim, der wegen seiner Taten im Bauernaufruhr geflohen war, jedoch auf Fürbitte begnadigt wurde, verspricht, als Strafe 10 fl zu zahlen, bar 5 fl und auf Bartholomäi die restlichen 5 fl, seine Wehr und seinen Harnisch dem Leonberger Vogt zu übergeben und nur noch ein abgebrochenes Brotmesser zutragen, nur noch mit Erlaubnis zu zechen, sich wohl zu verhalten, Reden und Taten gegen die Obrigkeit zu unterlassen und schwört U.
Molekulare Schalter mit kondensierten Chinonen als Basiskomponenten : Synthese, elektrochemisches und photochemisches Verhalten, Elektronentransfereigenschaften
Beck, Martin
Martin Beck, Forstläufer zu Appenfelden
Grundrentenüberweisung des Martin Beck von Mittergolding
Zehentrenten des Martin Beck von Tiefenbach
Abreichung eines Novalzehnten durch den Dinkelsbühlschen Hintersassen Martin Beck von Reuenthal bei (Dinkelsbühl) wegen Anbau des vom Spital Dinkelsbühl gepachteten Herdleinweihers
Martin Beck von Tailfingen verkauft an Dekan und Kapitelherren des Kapitels zu Nagold 2 lb. h. Gült aus der Bölerin Lehen zu Tailfingen um 40 lb. h.
Akten wegen eines von Martin Beck des Gerichts zu Altensteig, oder vielmehr seinen Leuten vergrabenen toten Kalbs, worüber er wegen entehrender Handlung angeklagt worden, vom Oberrat aber ganz freigesprochen wurde.
Martin Beck von Münchingen, der Junker Wilhelm v. Münchingen etliche Äcker abgekauft hat, verschreibt ihm für die Kaufsumme von 120 fl. eine Gült von 12 Malter Roggen von seinen eigenen Äckern.
Martin Beck d.J. zu Heimsheim, wegen Bruchs seiner ersten U. gef., jedoch auf Fürbitten und auf sein Wohlverhalten hin freigelassen, verspricht, seine Urfehden nicht mehr zu übertreten und schwört U.
Martin Beck von Heimsheim, gef. daselbst, weil er seine früheren U. gebrochen, sich von seinem Hauswesen entfernt hatte, außer Landes gezogen war und fremden Dienst gegen den Kaiser gesucht hatte, jedoch auf Fürbitten und wegen seiner Ehefrau und seiner Kinder weiterer Strafen enthoben, auf Bezahlung seiner Atzung und der Gefängniskosten freigelassen, schwört U.
Martin Beck, b. zu Heimsheim, der wegen seiner Taten im Bauernaufruhr geflohen war, jedoch auf Fürbitte begnadigt wurde, verspricht, als Strafe 10 fl zu zahlen, bar 5 fl und auf Bartholomäi die restlichen 5 fl, seine Wehr und seinen Harnisch dem Leonberger Vogt zu übergeben und nur noch ein abgebrochenes Brotmesser zutragen, nur noch mit Erlaubnis zu zechen, sich wohl zu verhalten, Reden und Taten gegen die Obrigkeit zu unterlassen und schwört U.
Molekulare Schalter mit kondensierten Chinonen als Basiskomponenten : Synthese, elektrochemisches und photochemisches Verhalten, Elektronentransfereigenschaften
Beck, Martin
Martin Beck, Forstläufer zu Appenfelden
Grundrentenüberweisung des Martin Beck von Mittergolding
Zehentrenten des Martin Beck von Tiefenbach
Abreichung eines Novalzehnten durch den Dinkelsbühlschen Hintersassen Martin Beck von Reuenthal bei (Dinkelsbühl) wegen Anbau des vom Spital Dinkelsbühl gepachteten Herdleinweihers
Martin Beck von Tailfingen verkauft an Dekan und Kapitelherren des Kapitels zu Nagold 2 lb. h. Gült aus der Bölerin Lehen zu Tailfingen um 40 lb. h.
Akten wegen eines von Martin Beck des Gerichts zu Altensteig, oder vielmehr seinen Leuten vergrabenen toten Kalbs, worüber er wegen entehrender Handlung angeklagt worden, vom Oberrat aber ganz freigesprochen wurde.
Martin Beck von Münchingen, der Junker Wilhelm v. Münchingen etliche Äcker abgekauft hat, verschreibt ihm für die Kaufsumme von 120 fl. eine Gült von 12 Malter Roggen von seinen eigenen Äckern.
Martin Beck d.J. zu Heimsheim, wegen Bruchs seiner ersten U. gef., jedoch auf Fürbitten und auf sein Wohlverhalten hin freigelassen, verspricht, seine Urfehden nicht mehr zu übertreten und schwört U.
Martin Beck von Heimsheim, gef. daselbst, weil er seine früheren U. gebrochen, sich von seinem Hauswesen entfernt hatte, außer Landes gezogen war und fremden Dienst gegen den Kaiser gesucht hatte, jedoch auf Fürbitten und wegen seiner Ehefrau und seiner Kinder weiterer Strafen enthoben, auf Bezahlung seiner Atzung und der Gefängniskosten freigelassen, schwört U.
Martin Beck, b. zu Heimsheim, der wegen seiner Taten im Bauernaufruhr geflohen war, jedoch auf Fürbitte begnadigt wurde, verspricht, als Strafe 10 fl zu zahlen, bar 5 fl und auf Bartholomäi die restlichen 5 fl, seine Wehr und seinen Harnisch dem Leonberger Vogt zu übergeben und nur noch ein abgebrochenes Brotmesser zutragen, nur noch mit Erlaubnis zu zechen, sich wohl zu verhalten, Reden und Taten gegen die Obrigkeit zu unterlassen und schwört U.