Akten | Bestand
Hofmark Garsdorf (Bestand)
Vorwort: Im Jahr 1612 wurde Endres Zennefelser zu Wolfsbach die Landsassenfreiheit für die Hofmark Garsdorf (Gde. Ursensollen, Lkr. Amberg-Sulzbach) verliehen. Ende des 17. Jahrhunderts fiel sie an die Familie von Loefen, 1710 an das Jesuitenkolleg Amberg, nach dessen Auflösung an die Fundationsgüterdeputation, schließlich 1782 an den Malterserorden. 1799 wurde die Hofmark, zu der neben Gütern in Garsdorf auch einschichtige Güter in Richtheim und Bittenbrunn gehörten, eingezogen. Der Bestand umfasst 1 Archivalieneinheit aus dem 18. Jahrhundert. Briefprotokolle: Briefprotokolle Amberg 418-428.
- Bestandssignatur
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Hofmark Garsdorf
- Umfang
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1
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Kontext
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Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte
- Provenienz
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Hofmark Garsdorf
- Bestandslaufzeit
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1700-1799
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
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26.03.2025, 10:30 MEZ
Datenpartner
Staatsarchiv Amberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
- Akten
Beteiligte
- Hofmark Garsdorf
Entstanden
- 1700-1799