Urkunden
Mainz, 1622.12.08. (Richter Hettisch). Philipp Helwig, studiosus, quittiert seine bisherigen Vormünder Lukas Geresheim und Hermann Bommer. Z.: Sebastian Münzenthal und Hermann Geresheim.
- Archivaliensignatur
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U / 1622 Dezember 8 (in 5 / 27)
- Formalbeschreibung
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In 5 / 27, fol. 74 r.
- Kontext
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Urkundenbestand >> Urkunden, Kopialüberlieferung Bestand 5 (Stadtgericht)
- Bestand
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Urkundenbestand
- Provenienz
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Stadtgericht Mainz
- Laufzeit
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08.12.1622
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 09:30 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Stadtgericht Mainz
Entstanden
- 08.12.1622
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Mainz, 1605.07.18. (Richter Adam Ebersheim). Hans Turck u.s.Fr. Maria, Peter Altorf u.s.Fr. Margreth, und die Vormünder der nachgelassenen Tochter des Stadtrats Wilhelm Geresheim und der Katharina Waltmann (Lukas Geresheim und Hans Geresheim), alle B., übergeben kraft einer durch Katharina Waltmann am 23.6. aufgerichteten Erbteilung dem Wilhelm Geresheim d.J. das Eckhaus zum Frankenstein, gegenüber der Herberge zum Bären, unten an Johann Heck, Faktor, wie es Wilhelm Geresheim d.A. und Katharina Waltmann besessen haben. Kaufpreis: 300 fl. B, die in der Erbteilung abgerechnet werden. Z.: Nikolaus Kreich, Liz.d.R., kurmainzischer Hofgerichtsadvokat, und Kaspar Albach, Wirt zum Bären.

Mainz, 1605.07.18. (Richter Adam Ebersheim). Nach dem Tod des Ratsfreunds Wilhelm Geresheim u.s.Fr. Katharina Waltmann haben in der Erbteilung ihre Tochter Margreth und deren Ehevogt Peter Altorf, B. und Handelsmann, die Liegenschaften zu Rauental im Rheingau (Weingarten, Haus, Hof, Wiesen) für 2610 fl. B. losweise erhalten. Nunmehr übergeben die B. Hans Turck, Wilhelm Geresheim d.J., Lukas Geresheim und Hans Geresheim als Vormünder der Schwester Katharina die genannten Güter. Z.: Nikolaus Kreich, Liz.d.R., kurmainzischer Hofgerichtsadvokat, und Kaspar Albach, Wirt zum Bären.

Mainz, 1622.09.09. (Richter Hettisch). Frau Katharina, Ww. Herrn Lukas Geresheims, vergleicht sich mit Joseph Juedt zum Roten Haus in Frankfurt wegen einer Bürgschaft, die Lukas Geresheim für Theobald Stauch von St. Martin bei Neustadt a.d. Haardt übernommen hat: Die Ww. findet den Juden mit einer Zahlung von 700 fl. B. ab, zahlbar in 5 Jahresraten zu 140 fl. ohne Zins. Unterpfand: Habe und Nahrung. Z.: Gerhard Geresheim, Hermann Geresheim und Magister Peter Seybelius.
