Bestand
Böse, Dr. Carl (Bestand)
Erschließungszustand, Umfang: 17 Akteneinheiten
Vorwort: Dr. Carl Böse-Stiftung
In seinem Testament vom 11. November 1922 bestimmte Dr. Carl Böse die Einrichtung einer Stiftung mit dem Zweck, Stipendien an lübeckische Studierende der Jurisprudenz zu gewähren. Auf Antrag des Stiftungsamtes wurde in der Senatssitzung vom 23. Juli 1926 die "Dr. Carl Böse-Stiftung" genehmigt. Nach einer Satzungsänderung 1941 ist alternativ Voraussetzung für die Förderung die Geburt in Lübeck und Wohnsitz des Destinatärs in Lübeck zur Zeit der Unterstützung. Gestrichen wurde in der Satzung die Möglichkeit, mit Stiftungsmitteln Einrichtungen zur Ausbildung der Jungjuristen zu fördern.
An das Archiv der Hansestadt Lübeck wurden unter dem 19. Januar 1983 die untenstehenden Unterlagen abgeliefert (Erwerb 8/1983); kassiert wurden nur die Tagesauszüge des Girokontos der Handelsbank 1948-1968 und Kassenbelege 1944-1969.
Näheres über die Stiftung: German Foerster, Dr. Carl Böse und seine Stiftung, in: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde 67/1987, S. 179-196.
Verwaltungsgeschichte/biographische Angaben: gegründet 1922
- Reference number of holding
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05.2-14/011
- Context
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Archiv der Hansestadt Lübeck (Archivtektonik) >> 05 Private Archive >> 05.2 Stiftungen >> 05.2-14 Kleinere Stiftungen
- Date of creation of holding
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1926-1938
- Other object pages
- Last update
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30.06.2025, 10:12 AM CEST
Data provider
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Object type
- Bestand
Time of origin
- 1926-1938