Neue Energie in den transatlantischen Beziehungen: welche Vorteile ein New Energy Deal Europa und den USA bietet

Abstract: US-Präsident Trumps vergangenheitsorientierte, auf fossile Energieträger fokussierte geoökonomische Energiepolitik schadet nicht nur den USA und ihren Alliierten; sie spielt strategisch dem Hauptenergiekonsumenten China in die Karten. Hingegen könnte transatlantische Kooperation bei der Weiterentwicklung zukunftsfähiger Energien und Technologien dringend nötige wirtschaftliche Wachstumsimpulse, eine verbesserte Energieversorgungssicherheit und Klimaschutz generieren – im Interesse der USA und der EU

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 18 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
DGAP Analyse ; Bd. 7

Klassifikation
Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt
Schlagwort
Internationale Politik
Außenpolitik
Energiepolitik
USA
Saudi-Arabien
Russland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(wann)
2020
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
(wann)
2020
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-70087-4
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:41 MEZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Braml, Josef
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.

Entstanden

  • 2020

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