Schale

Jaspisschale, Mitte 17. Jahrhundert

Steinschnittgefäße entstanden in einem mehrteiligen Arbeitsprozess, der oft an mehreren Orten ausgeführt wurde. Nach dem Zuschnitt der Formen veredelten Ornamente und figurale Motive die Gefäßwandungen. Das kunstvolle Zusammenfügen von Einzelteilen, wie Schale, Fuß und Schaft, übernahm ein Goldschmied.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Kunsthandwerk; Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Inventarnummer
KK grün 11
Maße
Breite: 16,5 cm, Höhe: 8 cm, Tiefe: 10,6 cm
Material/Technik
Jaspis

Bezug (was)
Schale (Gefäß)
Jaspis

Ereignis
Herstellung
(wann)
1640-1660

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesmuseum Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Schale

Entstanden

  • 1640-1660

Ähnliche Objekte (12)