Dokument
9) Jörg Truchsess schickt mit den oben genannten Artikeln, auf welche die oberallgäuischen Bauern zu Gnaden angenommen wurden, einige Hauptleute und Ausschüsse der Bauern selbst nach Ulm, um solche den Bundesständen zur Genehmigung vorzulegen. Er berichtet hingegen weiter, dass bei Zell am Bodensee, Stockach und Villingen ein neuer Aufruhr ausbrach, im Fürstenbergischen bereits Schloss und Städte eingenommen und er sich dahin begeben wird, um alldann, wenn er mit diesen fertig ist, ins Württembergische ziehen zu können, woneben er den Antrag macht, dass man von dem Landgraf Philipp von Hessen eine Anzahl Reisige in Sold zu nehmen suchen soll, 20. April 1525
- title of record
-
Berichte und Schriftwechsel mit Jörg Truchsess, Oberster Feldhauptmann des Schwäbischen Bundes
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 12, 9
- Context
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.1. Österreichische Regierung in Württemberg >> Berichte und Schriftwechsel mit Jörg Truchsess, Oberster Feldhauptmann des Schwäbischen Bundes
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
- Indexentry person
-
Hessen, Philipp I.; Landgraf, 1504-1567
Truchsess, Jörg = Georg III. von Waldburg-Zeil; Bundeshauptmann
- Indexentry place
-
Fürstentum Fürstenberg
Oberallgäu
Stockach KN
Ulm UL
Villingen : Villingen-Schwenningen VS
Württemberg
Zell am Untersee
- Date of creation
-
1. Februar 1525-2. Juni 1525
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Data provider
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Object type
- Dokument
Time of origin
- 1. Februar 1525-2. Juni 1525
Other Objects (12)
3: Er vergaß, daß er ein Maler war?
14-28, §. 20. Weiter sprach er: Er bitte Gott um Gnade, daß er möchte ...
Dass er euer Herz tröste
Daß er lebt, verdankt er nur der Kunst der Ärzte
Er & Er
Er & Er
XVII. Hauptstück. Wer glaubt, daß er stehe, sehe wohl zu, daß er nicht falle
Das IV. Cap. Der Bauer thut fast Sünde/ daß er zu viel arbeitet
Konrad Stecher, Müller zu Stimpfach (?), bekennt, dass er ins Gefängnis gesperrt worden, weil er gesagt hatte, dass er einen anderen Herrn habe, dem er zugehöre.
Er, von dem die Engel sangen, daß er Frieden bringen würde
14-25, Ist er überzeugt, daß er nichts gewinnen würde, wenn ...
341-348, Er bekennet / daß er vor Loths befreyung nicht thun ...
3: Er vergaß, daß er ein Maler war?
14-28, §. 20. Weiter sprach er: Er bitte Gott um Gnade, daß er möchte ...
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