Arbeitspapier

Hybride Rechtsformen als Gestaltungsinstrumente für Outboundinvestitionen mittelständischer Investoren

Die Rechtsformwahl eines Investors ist eine konstituierende Entscheidung, die von mehreren Kriterien abhängt. Dabei sind die Besteuerung und Haftung von wesentlicher Bedeutung. Die folgenden Ausführungen gehen der Frage nach, wie bei Outboundinvestitionen eines mittelständischen Investors die steuerlichen Vorteile einer Personengesellschaft mit den Haftungsvorteilen einer Kapitalgesellschaft kombiniert werden können. Daher werden verschiedene Varianten hybrider Rechtsformen analysiert und anhand zweier Optimalitätskriterien bewertet. Das statische Modell basiert auf der Teilsteuerrechnung, wobei die Ergebnisse grafisch verdeutlicht werden. In das Modell wird die Wirkung des Progressionsvorbehalts explizit integriert. Zudem wird auf Risiken, die sich für Gestaltungsvarianten aufgrund von Qualifikationskonflikten und geplanter Gesetzesänderungen ergeben, eingegangen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Discussion Paper ; No. 326

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kudert, Stephan
Jarzynska, Paula
Jamrozy, Marcin
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
European University Viadrina, Department of Business Administration and Economics
(wo)
Frankfurt (Oder)
(wann)
2012

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Kudert, Stephan
  • Jarzynska, Paula
  • Jamrozy, Marcin
  • European University Viadrina, Department of Business Administration and Economics

Entstanden

  • 2012

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