Urkunden
Graf Ulrich V. freit den Schultheiß Ulrich zu Waldenbuch sein Lebtag von Fronen, Tagdiensten, Reisen und anderen Beschwerden, ausgenommen Steuer und Schatzung.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1559}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 80b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Stuttgart S
- Date of creation
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1467 Mai 12 (1467 Mai 12)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1467 Mai 12 (1467 Mai 12)
Other Objects (12)
Graf Ulrich V., Vormund, verkauft seinem Marstaller Ulrich ein Haus in Kirchheim und freit es für sein Lebtag von der Steuer.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. freit Sigmund Heß sein Lebtag, solang er unter ihm sitzt, von aller Steuer, Schatzung, Wacht, Dienst, Frondienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Martin Koch, Keller zu Stuttgart, sein Lebtag, solang er zu Stuttgart wohnt, von Ämtern, Diensten, Frondiensten, Reisen und Wacht.
Kaiser Friedrich III. freit Graf Ulrich V. von fremden Gerichten.
Graf Ulrich V. freit Henslin Schuhmacher von Großheppach, der sich von anderen erkauft und ihm als Eigenmann ergeben hat, sein Lebtag von allen Ämtern.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. freit ebenso seinen Eigenmann Konrad Meßner von Göppingen seiner Lebtag von Steuer, Schatzung und Diensten.
Bitte des Magistrats zu Waldenbuch um Konfirmation der von Herzog Ulrich erteilten Holzgerechtigkeit im Schönbuch (Waldenbuch)
Graf Ulrich V. freit ebenso Sigmund v. Ast, der sich mit seiner Frau Anna hinter ihn zu Waldenbuch setzen will, von Schatzung, Steuer und Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Thomas Keller, der willens ist von Tübingen nach Stuttgart zu ziehen, sein Lebtag oder solang er da sitzt, von Tagdienst und Wacht.
Kaiser Friedrich III. freit Graf Ulrich V. von Württemberg von fremden Gerichten.
Graf Ulrich V., Vormund, verkauft seinem Marstaller Ulrich ein Haus in Kirchheim und freit es für sein Lebtag von der Steuer.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. freit Sigmund Heß sein Lebtag, solang er unter ihm sitzt, von aller Steuer, Schatzung, Wacht, Dienst, Frondienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Martin Koch, Keller zu Stuttgart, sein Lebtag, solang er zu Stuttgart wohnt, von Ämtern, Diensten, Frondiensten, Reisen und Wacht.
Kaiser Friedrich III. freit Graf Ulrich V. von fremden Gerichten.
Graf Ulrich V. freit Henslin Schuhmacher von Großheppach, der sich von anderen erkauft und ihm als Eigenmann ergeben hat, sein Lebtag von allen Ämtern.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. freit ebenso seinen Eigenmann Konrad Meßner von Göppingen seiner Lebtag von Steuer, Schatzung und Diensten.
Bitte des Magistrats zu Waldenbuch um Konfirmation der von Herzog Ulrich erteilten Holzgerechtigkeit im Schönbuch (Waldenbuch)
Graf Ulrich V. freit ebenso Sigmund v. Ast, der sich mit seiner Frau Anna hinter ihn zu Waldenbuch setzen will, von Schatzung, Steuer und Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Thomas Keller, der willens ist von Tübingen nach Stuttgart zu ziehen, sein Lebtag oder solang er da sitzt, von Tagdienst und Wacht.
Kaiser Friedrich III. freit Graf Ulrich V. von Württemberg von fremden Gerichten.
Graf Ulrich V., Vormund, verkauft seinem Marstaller Ulrich ein Haus in Kirchheim und freit es für sein Lebtag von der Steuer.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit Junghans den alten Vogt zu Cannstatt für seine treuen Dienste lebenslang von Ämtern, Diensten und Fronen.
Graf Ulrich V. freit Sigmund Heß sein Lebtag, solang er unter ihm sitzt, von aller Steuer, Schatzung, Wacht, Dienst, Frondienst und anderen Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Martin Koch, Keller zu Stuttgart, sein Lebtag, solang er zu Stuttgart wohnt, von Ämtern, Diensten, Frondiensten, Reisen und Wacht.
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Bitte des Magistrats zu Waldenbuch um Konfirmation der von Herzog Ulrich erteilten Holzgerechtigkeit im Schönbuch (Waldenbuch)
Graf Ulrich V. freit ebenso Sigmund v. Ast, der sich mit seiner Frau Anna hinter ihn zu Waldenbuch setzen will, von Schatzung, Steuer und Beschwerden.
Graf Ulrich V. freit Thomas Keller, der willens ist von Tübingen nach Stuttgart zu ziehen, sein Lebtag oder solang er da sitzt, von Tagdienst und Wacht.