Gemälde

Heinrich Adam Neeb

Neebs Bildnis zeigt den Komponisten als sitzende, zur Seite aus dem Bild blickende Halbfigur in einem dunkelgrünen, pelzverbrämten Hausmantel über schwarzer Weste und weißem Hemd mit schwarzer Krawatte, in der rechten Hand einen Stift, in der linken ein Notenblatt. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 288) Historische Zuschreibung: Unbekannter Künstler (nach: Michaelis: Gemäldekatalog (1982))
Provenienz: Erworben 1878 aus dem Nachlass von Heinrich Adam Neeb, Frankfurt a. M.

Rechtewahrnehmung: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum | Digitalisierung: David Hall

Urheberrechtsschutz

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Standort
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
Sammlung
Gemäldesammlung
Inventarnummer
IV-00992
Maße
87,8 x 74,5 cm
Material/Technik
Öl auf Leinwand
Inschrift/Beschriftung
Signiert und datiert links unten: "H Strauch 1844" (alte Inventarangabe, nicht mehr lesbar), auf dem Notenblatt gemalte Schrift (nicht leserlich)

Verwandtes Objekt und Literatur
Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard, 2011: Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog, Frankfurt am Main, Kat. 352, S. 288
Michaelis, Sabine, 1982: Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM, Frankfurt am Main, Kat. 344, S. 212

Bezug (was)
Porträt
Malerei
Halbfigurenbild
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wer)
Georg Heinrich Strauch (1819-1856)
(wo)
Frankfurt am Main
(wann)
1844
(Beschreibung)
Gemalt

Rechteinformation
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 10:24 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

  • Georg Heinrich Strauch (1819-1856)

Entstanden

  • 1844

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