Urkunden
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Urkunde des Hofrichters Graf Wolf Hermann von Sulz über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene und 1502 Mai 21 durch König Maximilian I. bestätigte Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 U 40
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Beziehungen zu Kaiser und Reich
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Date of creation
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1503 Mai 4 (donnerstag nach Philippi und Jacobi)
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:16 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1503 Mai 4 (donnerstag nach Philippi und Jacobi)
Other Objects (12)
Aussteller: Wolf von Ahelfingen
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Bestätigung König Maximilians I. von 1502 Mai 21 über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
Revers des Heintz Heußler (Hewßler) gegen Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) über den Hof zu Wagenrain
Erpf von Ahelfingen: Dienstgeld; Siegel: Erpf von Ahelfingen.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Kaiser Maximilian nimmt die Notburg von Liebenstein, ursula Truckseßin, Amely von Hürnheim (Hirnhaym), Cecilia von Rechberg und Anastasia von Welden, alle geb. von Alfingen (Ahelfingen) mit den von ihrem Bruder Philipp von Alfingen (Ahelfingen) ererbten Gütern in seinen und des Reiches Schutz.
Die Pfarrkirchenpflege zu Hofen verkauft an den Junker Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) eine Wiese in Übelbach um 24 Gulden.
Conrat von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenn Ahelfingen) beurkundet, dass er von seinem Schwiegervater Hans von Sontheim (Hanns von Suntheim) das Dorf Sontheim (Suntheim) um ein Leibgeding von 70 Gulden gekauft habe.
Revers des Pfarrers Johannes Bunz in Hofen und der dortigen Heiligenpfleger, worin dieselben sich gegenüber Wolf von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen verpflichten gegen Übergabe von 3 Pfund Heller ewiger Gült aus einem Lehen zu Wasseralfingen in der Pfarrkirche zu Hofen eine Seelmesse zu lesen für Wolf von Alfingen (Ahelfingen) und Amalie von Woellwarth, seine Frau, für Hans von Alfingen (Ahelfingen) und Sybilla von Seckendorff, dessen Frau, auch für Heinrich von Wöllwarth und dessen Frau, Vaters und Mutters Geschwister der Stifter.
Mertin Nuihum aus Westhausen verkauft an Hans von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) ein Gut zu Westhausen für 47 Gulden.
Grabmal für Ulrich von Ahelfingen
Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) verleiht dem Hanns Miller von Haisterhofen (Heisterßhoven) seine Mühle im Faulenbach (Fulenbach) zu einem Erblehen.
Aussteller: Wolf von Ahelfingen
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Bestätigung König Maximilians I. von 1502 Mai 21 über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
Revers des Heintz Heußler (Hewßler) gegen Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) über den Hof zu Wagenrain
Erpf von Ahelfingen: Dienstgeld; Siegel: Erpf von Ahelfingen.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Kaiser Maximilian nimmt die Notburg von Liebenstein, ursula Truckseßin, Amely von Hürnheim (Hirnhaym), Cecilia von Rechberg und Anastasia von Welden, alle geb. von Alfingen (Ahelfingen) mit den von ihrem Bruder Philipp von Alfingen (Ahelfingen) ererbten Gütern in seinen und des Reiches Schutz.
Die Pfarrkirchenpflege zu Hofen verkauft an den Junker Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) eine Wiese in Übelbach um 24 Gulden.
Conrat von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenn Ahelfingen) beurkundet, dass er von seinem Schwiegervater Hans von Sontheim (Hanns von Suntheim) das Dorf Sontheim (Suntheim) um ein Leibgeding von 70 Gulden gekauft habe.
Revers des Pfarrers Johannes Bunz in Hofen und der dortigen Heiligenpfleger, worin dieselben sich gegenüber Wolf von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen verpflichten gegen Übergabe von 3 Pfund Heller ewiger Gült aus einem Lehen zu Wasseralfingen in der Pfarrkirche zu Hofen eine Seelmesse zu lesen für Wolf von Alfingen (Ahelfingen) und Amalie von Woellwarth, seine Frau, für Hans von Alfingen (Ahelfingen) und Sybilla von Seckendorff, dessen Frau, auch für Heinrich von Wöllwarth und dessen Frau, Vaters und Mutters Geschwister der Stifter.
Mertin Nuihum aus Westhausen verkauft an Hans von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) ein Gut zu Westhausen für 47 Gulden.
Grabmal für Ulrich von Ahelfingen
Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) verleiht dem Hanns Miller von Haisterhofen (Heisterßhoven) seine Mühle im Faulenbach (Fulenbach) zu einem Erblehen.
Aussteller: Wolf von Ahelfingen
Dekan Albrecht Thumb von Neuburg und das Kapitel zu Ellwangen vidimieren die Bestätigung König Maximilians I. von 1502 Mai 21 über die vor dem Hofgericht zu Rottweil 1501 durch Ulrich von Alfingen (Ahelfingen) vollzogene Übergabe von fahrenden und liegenden Gütern an Wolf von Alfingen (Ahelfingen).
Revers des Heintz Heußler (Hewßler) gegen Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) über den Hof zu Wagenrain
Erpf von Ahelfingen: Dienstgeld; Siegel: Erpf von Ahelfingen.
Konrad von Woellwarth (Cuonrat von Wellwart) verkauft an Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) die früher von den Edeln von Alfingen (Ahelfingen) an seinen Ahnherrn Joerg von Woellwarth (Wellwart) veräußerte, dem Kloster Ellwangen lehenbare Mühle am Kocher, Heimatsmühle (Haymoltsmühle) genannt.
Kaiser Maximilian nimmt die Notburg von Liebenstein, ursula Truckseßin, Amely von Hürnheim (Hirnhaym), Cecilia von Rechberg und Anastasia von Welden, alle geb. von Alfingen (Ahelfingen) mit den von ihrem Bruder Philipp von Alfingen (Ahelfingen) ererbten Gütern in seinen und des Reiches Schutz.
Die Pfarrkirchenpflege zu Hofen verkauft an den Junker Wilhalm von Alfingen (Ahelfingen) eine Wiese in Übelbach um 24 Gulden.
Conrat von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenn Ahelfingen) beurkundet, dass er von seinem Schwiegervater Hans von Sontheim (Hanns von Suntheim) das Dorf Sontheim (Suntheim) um ein Leibgeding von 70 Gulden gekauft habe.
Revers des Pfarrers Johannes Bunz in Hofen und der dortigen Heiligenpfleger, worin dieselben sich gegenüber Wolf von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen verpflichten gegen Übergabe von 3 Pfund Heller ewiger Gült aus einem Lehen zu Wasseralfingen in der Pfarrkirche zu Hofen eine Seelmesse zu lesen für Wolf von Alfingen (Ahelfingen) und Amalie von Woellwarth, seine Frau, für Hans von Alfingen (Ahelfingen) und Sybilla von Seckendorff, dessen Frau, auch für Heinrich von Wöllwarth und dessen Frau, Vaters und Mutters Geschwister der Stifter.
Mertin Nuihum aus Westhausen verkauft an Hans von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfingen) ein Gut zu Westhausen für 47 Gulden.
Grabmal für Ulrich von Ahelfingen