Arbeitspapier

Gute Arbeit in der Strukturpolitik

Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Analyse der Strukturpolitik im Hinblick auf 'Gute Arbeit' und die Entwicklung und Einbindung von Nachhaltigkeitskriterien, die die Qualität der Arbeitsplätze ausweisen, für Wachstum und Beschäftigung in der Strukturfondsförderung. Prozesse, Chancen und Widerstände für die Einführung und Verankerung von 'Guter Arbeit' stehen im Fokus der Untersuchung.Mit dem Ziel gute Arbeitsbedingungen und existenzsichernde Löhne werden Handlungsansätze zur Verankerung von Sozialstandards in der Strukturförderung untersucht. Es wird die Praxis in verschiedenen Bundesländern aufgezeigt, die bereits Nachhaltigkeitskriterien, wie Leiharbeitsquoten, Tarifbindung und Mindestlöhne in der Wirtschaftsförderung aufgenommen und damit eine Umstrukturierung der Wirtschaftsförderung eingeleitet haben. Die Studie verfolgt die Diskussion um die Orientierung der zukünftigen Strukturpolitik an 'Gute Arbeit' für die neue Förderperiode 2014-2020. Die gleichberechtigte Beteiligung der Wirtschafts- und Sozialpartner an der Strukturpolitik wird im Ergebnis als eine echte Chance gewertet, 'Gute Arbeit' in der Strukturpolitik zu verankern.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Arbeitspapier ; No. 286

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
EU-Strukturfonds
EU-Regionalpolitik
Arbeitsbedingungen
EU-Staaten

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Voß, Susanne
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Hans-Böckler-Stiftung
(wo)
Düsseldorf
(wann)
2013

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Voß, Susanne
  • Hans-Böckler-Stiftung

Entstanden

  • 2013

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