Archivale
Verhandlungen zum Passauer Vertrag sowie weitere Nachrichten.
Enthält u.a.:
Mitteilung des Herzogs Christoph von Württemberg über alle Verhandlungsgegenstände.
Dankschreiben des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 114
- Former reference number
-
A 71 I Bü 3
Archiv Baden, Büschel 9.c
- Extent
-
3 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach (1482-1553)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Passau PA
Date of creation
Juni 1552
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Juni 1552
Other Objects (12)
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um 200 Malter Hafer aus den Kornspeichern zu Calw.
Bitte des Markgrafen Ernst von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, da er auf seiner Heimreise von Hirsau unterwegs einen Arzt benötige, ihm Dr. Hans Schwarz zwecks Begleitung zu schicken.
Ersuchen Markgraf Ernst I. von Baden-Durlachs an Herzog Christoph von Württemberg, bei den aktuell unruhigen Zeiten einige Truhen mit Silbergeschirr, Briefen und Kleider auf der Festung Hohenasperg zu verwahren.
Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach überschickt ein Schreiben für seinen Rat Walter Senft nach Innsbruck an Herzog Christoph von Württemberg mit der Bitte, dieses bei Gelegenheit an den württembergischen Gesandten einzuschließen.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um zeitweise Aushilfe mit einem Trompeter.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Tod des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach.
Anfrage des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, dass er für eine dem Pfalzgraf Ottheinrich vor einiger Zeit ausgeliehene Summe Geld drei Truhen mit Teppichen, Kleinodien und Gewehren als Unterpfand im Versatz habe und nun aufgrund der Gefährdungslage bitte, diese Truhen nach Hohentwiel in Verwahrung bringen zu dürfen.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Planung einer Zusammenkunft in Leonberg.
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um 200 Malter Hafer aus den Kornspeichern zu Calw.
Bitte des Markgrafen Ernst von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, da er auf seiner Heimreise von Hirsau unterwegs einen Arzt benötige, ihm Dr. Hans Schwarz zwecks Begleitung zu schicken.
Ersuchen Markgraf Ernst I. von Baden-Durlachs an Herzog Christoph von Württemberg, bei den aktuell unruhigen Zeiten einige Truhen mit Silbergeschirr, Briefen und Kleider auf der Festung Hohenasperg zu verwahren.
Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach überschickt ein Schreiben für seinen Rat Walter Senft nach Innsbruck an Herzog Christoph von Württemberg mit der Bitte, dieses bei Gelegenheit an den württembergischen Gesandten einzuschließen.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um zeitweise Aushilfe mit einem Trompeter.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Tod des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach.
Anfrage des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, dass er für eine dem Pfalzgraf Ottheinrich vor einiger Zeit ausgeliehene Summe Geld drei Truhen mit Teppichen, Kleinodien und Gewehren als Unterpfand im Versatz habe und nun aufgrund der Gefährdungslage bitte, diese Truhen nach Hohentwiel in Verwahrung bringen zu dürfen.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Planung einer Zusammenkunft in Leonberg.
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um 200 Malter Hafer aus den Kornspeichern zu Calw.
Bitte des Markgrafen Ernst von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, da er auf seiner Heimreise von Hirsau unterwegs einen Arzt benötige, ihm Dr. Hans Schwarz zwecks Begleitung zu schicken.
Ersuchen Markgraf Ernst I. von Baden-Durlachs an Herzog Christoph von Württemberg, bei den aktuell unruhigen Zeiten einige Truhen mit Silbergeschirr, Briefen und Kleider auf der Festung Hohenasperg zu verwahren.
Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach überschickt ein Schreiben für seinen Rat Walter Senft nach Innsbruck an Herzog Christoph von Württemberg mit der Bitte, dieses bei Gelegenheit an den württembergischen Gesandten einzuschließen.
Versicherung des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach, seinen Sohn Bernhard von Baden-Durlach wieder in Gnaden aufzunehmen.
Bitte des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach um zeitweise Aushilfe mit einem Trompeter.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Tod des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach.
Anfrage des Markgrafen Ernst I. von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, dass er für eine dem Pfalzgraf Ottheinrich vor einiger Zeit ausgeliehene Summe Geld drei Truhen mit Teppichen, Kleinodien und Gewehren als Unterpfand im Versatz habe und nun aufgrund der Gefährdungslage bitte, diese Truhen nach Hohentwiel in Verwahrung bringen zu dürfen.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.