Archivale
Abmachung des Sachsenwerkes Radeberg mit der Geheimen Staatspolizei Dresden bezüglich der AE-Häftlinge.
Aktenvermerk. Die Leitung des Sachsenwerkes war völlig einseitig auf Profit bedacht. Weitere Angaben hierzu.
Das Arbeitserziehungslager wurde am 28.06.1944 praktisch errichtet, bis zum 18.07.1944 war lediglich ein Vorkommando da. Die ersten Häftlinge dürften am 19.07.1944 mit ihren Wachmannschaften eingetroffen sein. Am 31.07.1944 war der Bestand inklusive Wachmannschaften 110 Mann. Im Monat 09.1944 betrug die Durchschnittsbelegungszahl 300 Personen.
- Archivaliensignatur
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0.4, 068/0036a
- Alt-/Vorsignatur
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former reference number: Allgemeines 33
former reference number: I22, Folio 44
- Formalbeschreibung
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Art: Fotokopie einer Abschrift
- Kontext
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Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung >> Arbeitserziehungslager
- Bestand
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DE ITS 0.4 Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung
- Laufzeit
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31.07.1945
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
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Kriminalabtlg., Dresden
- Letzte Aktualisierung
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02.06.2025, 09:19 MESZ
Datenpartner
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 31.07.1945