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Verteidigungspolitische Verantwortung: mehr Geld bedeutet nicht mehr Effizienz

Trotz der im Koalitionsvertrag hervorgehobenen Bündnisverpflichtungen für NATO und EU gibt es bis heute kein Verteidigungsbudget, mit dem diese umzusetzen wären. Legt man den Bedarf zugrunde, müsste der Verteidigungshaushalt jedes Jahr bis 2024 um etwa vier Milliarden Euro steigen. Erst damit könnte die Bundeswehr die Aufgaben erfüllen, die ihr Parlament und Bundesregierung gegeben haben. Neben einer angemessenen Ausrüstung braucht es auch Maßnahmen für mehr Effizienz und zur Überwachung der Rüstungsvorhaben.

Verteidigungspolitische Verantwortung: mehr Geld bedeutet nicht mehr Effizienz

Urheber*in: Mölling, Christian; Schütz, Torben

Attribution - NonCommercial - NoDerivates 4.0 International

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ISSN
2198-5936
Extent
Seite(n): 5
Language
Deutsch
Notes
Status: Veröffentlichungsversion

Bibliographic citation
DGAP kompakt (16)

Subject
Soziologie, Anthropologie
Politikwissenschaft
Organisationssoziologie, Militärsoziologie
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Verteidigungspolitik
Militärpolitik
Bundeswehr
Budget
Bündnispolitik
NATO
EU
Rüstung
Bundesrepublik Deutschland

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Mölling, Christian
Schütz, Torben
Event
Veröffentlichung
(who)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
(where)
Deutschland, Berlin
(when)
2018

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-59239-8
Rights
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Last update
21.06.2024, 4:27 PM CEST

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  • Arbeitspapier

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  • Mölling, Christian
  • Schütz, Torben
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Time of origin

  • 2018

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