Urkunden
Konrad von Böckingen (Beckingen), Kirchherr von Böckingen (Beckingen), stellt über sein Bürgerrecht zu Heilbronn (Heilprunn) und über die Besteuerung seiner Güter, insbesondere seines eigenen Sechsteils am Böckinger Zehnten, seines Hauses mit Garten etc. einen Revers aus.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 I U 213
- Sonstige Erschließungsangaben
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Siegler: Konrad von Böckingen, Kirchherr von Böckingen; Hans Eygrer der Ältere
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. anh.
- Kontext
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Heilbronn, Reichsstadt >> 13. Böckingen (mit Altböckingen)
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 I Heilbronn, Reichsstadt
- Laufzeit
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1452 Dezember 18 (samstag nach Lucya)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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19.04.2024, 08:08 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1452 Dezember 18 (samstag nach Lucya)
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Die Brüder Konrad von Böckingen (Beckingen), Kirchherr zu Böckingen (Beckingen), und Hanns von Böckingen (Beckingen), verkaufen ihre von ihrem Vater Hans Böckingen (Beckingen) herrührenden Ansprüche auf ein Viertel an der Vogtei und andere Güter und Rechte zu Böckingen, die sie vom Grafen Bernhard zu Eberstein als Mannlehen gehabt haben, an Bürgermeister und Rat zu Heilbronn (Heilpronn) um 100 rheinische Gulden.

Fritz von Sindringen (Synderingen), Hans Lesche und Johannes Megelin von Rothenburg (Rotenburg), Pfarrer zu Löwenstein (Lewenstein), bezeugen, dass Konrad von Beckingen (Böckingen), Kirchherr daselbst, Hansen von Böckingen (Beckingen) rechter, ehelicher Sohn ist, und dass Konrad von Böckingen des vorher genannten Konrad rechter Ahnherr und des zu Speyer (Spier) verstorbenen Hanns von Böckingen leiblicher Bruder gewesen ist.
