Dokument
Bittschrift von Schultheiß, Bürgermeister und Gemeinde zu Böckingen (Beckingen) an Bürgermeister und Rat zu Heilbronn, diese möchten Junker Eberhard von Böckingen (Beckingen) veranlassen, dass er endlich die verwaiste Pfarrei Böckingen (Beckingen) wieder besetze. (Orig. Papier, mit Beilage)
Enthält: Beilage
- Archivalientitel
-
Auseindersetzungen zwischen der Gemeinde Böckingen (Beckingen) und der Stadt Heilbronn
- Signatur
-
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 189 I Bü 39}
- Kontext
-
Heilbronn, Reichsstadt >> 13. Böckingen (mit Altböckingen) >> Auseindersetzungen zwischen der Gemeinde Böckingen (Beckingen) und der Stadt Heilbronn
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 189 I Heilbronn, Reichsstadt
- Laufzeit
-
6. Mai 1550
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
27.11.2025, 15:38 MEZ
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Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 6. Mai 1550
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Die Brüder Konrad von Böckingen (Beckingen), Kirchherr zu Böckingen (Beckingen), und Hanns von Böckingen (Beckingen), verkaufen ihre von ihrem Vater Hans Böckingen (Beckingen) herrührenden Ansprüche auf ein Viertel an der Vogtei und andere Güter und Rechte zu Böckingen, die sie vom Grafen Bernhard zu Eberstein als Mannlehen gehabt haben, an Bürgermeister und Rat zu Heilbronn (Heilpronn) um 100 rheinische Gulden.
Bürgermeister und Rat der Stadt Heilbronn (Hailpron) beurkunden, dass sich Georg Christopffel vom Holtz, zugleich im Namen seiner Ehefrau Agata, geb. von Böckingen (Beckingen), als Lehensträger des Kirchensatzes und Pfarrlehens im Dorf Böckingen (Beckingen), einerseits und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Böckingen (Beckingen), andererseits wegen Wiederbesetzung der lange verwaisten Böckinger Pfarrei und Wiederaufbaus des Pfarrhauses verglichen haben.
Beckingen, Fabrikanlage
Gau Beckingen.
Beckingen : Informationsbroschüre
Heinrich, Herr zu Eberstein, belehnt Konz von Böckingen (Beckingen) mit den Gütern zu Böckingen, die dessen Vorfahren als Lehen besessen haben.
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