- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10778 a = WR 10778a
- Alt-/Vorsignatur
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Weltl. und geistl. Ämter
Möckmühl W.
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: WR 10778 a Mehrfertigung von WR 10778
- Kontext
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Möckmühl W.
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Laufzeit
-
1429 November 29
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1429 November 29
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Zentordnung zu Möckmühl.
Albrecht von Hohenlohe genannt von Möckmühl überläßt dem Bistum Würzburg seine Weiler Reichertshausen, Verherbrunnen und Leichtenweiler gegen Güter zu Möckmühl und Roigheim, die seiner Meßstiftung in Möckmühl gehören.
Hans Schwend, Bürger zu Möckmühl, und seine Frau Katharina schenken dem Stift Möckmühl ihren Zehnten zu Schwaigern für ihre Jahrzeit.
Heinz Elber, Schultheiß zu Möckmühl, und seine Frau Anna Dumming verkaufen den Heiligenpflegern zu Möckmühl die Kreuzwiese daselbst um 34 fl.
Anschlag und Register der Widdumsgefälle zu Neuenstadt und Möckmühl
Schultheiß, Bürgermeister und Rat der Stadt Möckmühl quitieren dem Stift zu Mosbach einen Beitrag von 10 Gulden zur Erbauung des Kirchturms zu Möckmühl.
Propst und Chorherrn des stifts Möckmühl geben Gegenverschreibung.
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Frühmesserei am Katharinenaltar der Pfarrkirche zu Möckmühl, die weiland Albert von Hohenlohe und die Bürger zu Möckmühl gestiftet haben.
Der Amtmann von Jagstberg, der Keller zu Möckmühl und Michel Horn, Altarist zu Ingelfingen, vergleichen das Stift Möckmühl und den Vikarier zu Mulfingen wegen des Großzehnten zu Simprechtshausen.
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Beringer von Berlichingen, Amtmann zu Möckmühl, und Hans Schelm von Bergen, Amtmann zu Waldenberg, bekunden, dass Probst und Chorherren des Stifts Möckmühl sich vor ihnen verpflichtet haben, Graf Michael von Wertheim an Schloss und Stadt Möckmühl mit allem Zugehör keinen Schaden zu tun.
Kaufbrief, worin Jost Grymmel der Alte an Matthis Reinhardt zu Möckmühl seinen Zehnten zu Siegelsbach samt andern Gütern und Gefällen zu Reichertshausen und zu Möckmühl um 234 fl. verkauft.
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Propst und Chorherrn des stifts Möckmühl geben Gegenverschreibung.
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