Bestand

Nachlass Prof. Dr. Werner Fleischhauer, Direktor des Württembergischen Landesmuseums (* 1903, + 1997) (Bestand)


Inhalt und Bewertung
Fleischhauer, Werner (14.01.1903 - 03.02.1997), ab 1925 Kunsthistoriker am Stuttgarter Schloßmuseum bzw. Württembergischen Landesmuseum Stuttgart, 1952-1967 dessen Direktor
Enthält: Quellen und Abhandlungen zur Kunst und Kulturgeschichte Württembergs; Unterlagen zur Geschichte der Familien Fleischhauer, Pfander, Stahl und Vellnagel

Vorbemerkung: Werner Fleischhauer wurde am 14. Januar 1903 in Stuttgart als Sohn des Hofkunsthändlers Felix Otto Fleischhauer (geb. 1874) und der Elisabeth Klara Fleischhauer geb. Vellnagel (geb. 1874) geboren. Die Familie Fleischhauer stammt ursprünglich aus Hessen. Der Stammvater der Familie, Justus Valentinus Fleischhauer (gest. 1687), wanderte im Jahre 1665 von Hessen nach Schmalkalden in Thüringen aus, das damals zur Landgrafschaft Hessen-Kassel gehörte. Dort betrieb er eine Buchdruckerei (vgl. Bestellnummer 100, Ordnungsnummer 104). Sein Enkel Johann Justus Fleischhauer (1675-1709), der ebenso Buchdrucker war, zog nach Reutlingen. Er erwarb dort das Bürgerrecht und besaß Druckereien in Reutlingen und in Wankheim. Johann Justus Fleischhauer ist der Stammvater der Reutlinger Linie der Familie Fleischhauer, von der auch Werner Fleischhauer abstammt. Diese Linie der Familie stellte vom 18. bis 20. Jahrhundert zahlreiche Buchdrucker und Verlagsbuchhändler. Zum Reutlinger Zweig der Familie gehört auch der württembergische Innen- bzw. Kultusminister Karl Heinrich Wilhelm von Fleischhauer (1852-1921). Nach dem Abitur am Eberhard-Ludwig-Gymnasium in Stuttgart studierte Werner Fleischhauer in den Jahren 1921 bis 1924 Kunstgeschichte in Tübingen, München und Frankfurt. Bei der Wahl seines Studienfaches mag sicherlich auch eine gewisse familiäre Vorbelastung durch die Tätigkeit seines Vaters im Kunsthandel eine Rolle gespielt haben. Zu den akademischen Lehrern Fleischhauers, die richtungweisend für sein künftiges Schaffen waren, gehörte Professor Rudolf Kautzsch (1868-1945), der die Kunstgeschichte als selbständiges Glied einer allgemeinen Geistesgeschichte sah. Im Jahre 1924 promovierte Fleischhauer mit seiner Dissertation über den Maler Philipp Friedrich Hetsch. Im Anschluß an seine Promotion arbeitete Werner Fleischhauer in den Jahren 1925 bis 1929 als Volontär im Schloßmuseum in Stuttgart, dem späteren Württembergischen Landesmuseum. Im Jahre 1934 wurde Fleischhauer zum Konservator, im Jahre 1938 zum Hauptkonservator am Württembergischen Landesmuseum ernannt. Wie fast alle Männer seiner Generation mußte Werner Fleischhauer, der bereits im Jahre 1936 eine achtwöchige militärische Ausbildung beim bayerischen Ausbildungsbataillon "Amberg" in Esslingen absolviert hatte, während des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst leisten: Fleischhauer war u. a. in Frankreich, Rumänien, Bulgarien, Dänemark, Rußland und im Saargebiet eingesetzt. Aufgrund einer Erkrankung arbeitete Fleischhauer ab Herbst 1942 als Dolmetscher beim Generalkommando in Stuttgart (vgl. Bestellnummer 104, Ordnungsnummer 89). Im Dezember 1943 übernahm Fleischhauer als Nachfolger von Walther Veeck (1886-1941) die Leitung des Württembergischen Landesmuseums in Stuttgart, die er bis 1945 ausübte. In dieser Zeit war er hauptsächlich mit der Sicherung und Auslagerung der Museumsbestände betraut (siehe dazu auch Bestellnummer 103, Ordnungsnummer 90). Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung wurde Fleischhauer im Oktober 1945 seines Amtes als Direktor enthoben. Nachfolger wurde der Kunsthistoriker Julius Baum (1882-1959). Fleischhauer erhielt im Dezember 1946 von der Finanzverwaltung Süd-Württemberg den Auftrag, als Angestellter das Depot und die Kronmobilien in Schloß Bebenhausen zu inventarisieren. Nach einer Zwangspause wurde Werner Fleischhauer im Dezember 1947 wieder als Hauptkonservator beim Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart eingestellt (vgl. Bestellnummer 103, Ordnungsnummer 90). Am 1. Mai 1952 wurde er erneut - als Nachfolger von Professor Julius Baum - zum Direktor des Württembergischen Landesmuseums ernannt. Dieses Amt bekleidete Fleischhauer bis zu seiner vorzeitigen Pensionierung im Jahre 1967. In seine Amtszeit fallen der Wiederaufbau des Alten Schlosses in Stuttgart und die Gründung von Zweigmuseen des Württembergischen Landesmuseums in Aalen (Limesmuseum), in Schloß Ludwigsburg, im Kloster Bebenhausen und in Oberriexingen (römisch er Weinkeller). Außerdem hat er die kunst- und kulturgeschichtlichen Bestände ausgeweitet und neu aufgestellt und u. a. an den beiden großen Ausstellungen des Württembergischen Landesmuseums im Jahre 1959 über die Hohe Karlsschule und das Ludwigsburger Porzellan maßgeblich mitgewirkt. Neben seiner Arbeit im Württembergischen Landesmuseum und seiner umfangreichen wissenschaftlichen Arbeit war Fleischhauer auch seit 1961 Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Universität Tübingen. Fleischhauers Bibliographie seiner wissenschaftlichen Werke (siehe Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte (ZWLG) 42 (1983) S. 510-514) umfaßt über 100 Veröffentlichungen. Zu Recht nannte ihn die "Stuttgarter Zeitung" in einem Artikel zu seinem 90. Geburtstag (13. Januar 1993) "einen der Großen der württembergischen Kunstgeschichte". An dieser Stelle seien einige der Veröffentlichungen Fleischhauers, die Standardwerke der kunstgeschichtlichen Literatur zu Württemberg sind, erwähnt: "Richtlinien zur Bildnisbeschreibung" (1927), "Philipp Friedrich Hetsch" (1928), "Das Bildnis in Württemberg" (1939), "Die Zeit der Romantik und des Klassizismus in Württemberg" (1952), "Barock im Herzogtum Württemberg" (1958, 2. Auflage 1980), "Renaissance im Herzogtum Württemberg" (1971), "Die Geschichte der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg in Stuttgart" (1976) und "Kunstkammer und Kronjuwelen" (1977). Zusammen mit dem Kunsthistoriker Julius Baum gab er "Die schwäbische Kunst im 19. und 20. Jahrhundert" (1952) heraus; gemeinsam mit dem Historiker Günther Franz "Jakob Murers Weißenauer Chronik des Bauernkriegs von 1525" (1977). Von seinen zahlreichen Aufsätzen verdient u. a. der über "Die Boisserée und Stuttgart" in der ZWLG 45 (1986) Erwähnung. Fleischhauer untersuchte darin die Gründe, weshalb die bis 1827 auf Staatskosten in Stuttgart ausgestellte Sammlung der Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée nicht von Württemberg aufgekauft wurde, sondern 1827 an König Ludwig I. von Bayern verkauft wurde. Er räumte in seinem Aufsatz mit dem Vorurteil auf, der Kauf der Sammlung sei an der Engstirnigkeit der Verantwortlichen und der schwäbischen Knausrigkeit gescheitert. "Der Kunsthistoriker Werner Fleischhauer verstand sein Fach im Sinne von Rudolf Kautzsch als historische Disziplin, eingebunden in den größeren Rahmen einer Kultur- und Geistesgeschichte, der politische, wirtschaftliche und soziale Aspekte ebenso wichtig waren wie ästhetische Kategorien. Exemplarisch zeigen diese Position seine zu Standardwerken gewordenen Untersuchungen zur regionalen Kunst Württembergs. Hier haben seine Arbeiten Pionierarbeit geleistet" (Johannes Zahlten in seinem Nachruf in der ZWLG 58 (1999) S. 331-335). Grundlage seiner Arbeit war neben seiner umfassenden Kenntnis der Fachliteratur die Arbeit an den archivalischen Quellen (vgl. dazu die umfangreiche Kartei und die Exzerpte zur Kunst- und Kulturgeschichte Württembergs, Bestell- und Ordnungsnummern 1-88 im vorliegenden Bestand). Außerdem bezog er das Kunsthandwerk in seine kunsthistorischen Betrachtungen mit ein. Fleischhauer war ein großer Kenner der Gold- und Silberschmiedekunst, der Edelsteinschneidekunst, des Ludwigsburger Porzellans und der Stuttgarter Teppichmanufaktur (Johannes Zahlten a. a. O.). Für seine Arbeit als Museumsfachmann und als Kunsthistoriker wurde Werner Fleischhauer mehrfach geehrt: Im Jahre 1961 erhielt er den Schillerpreis der Stadt Marbach für sein bereits erwähntes Buch "Barock im Herzogtum Württemberg". Das Große Bundesverdienstkreuz wurde Fleischhauer im Jahre 1968 verliehen, und 1978 wurde er Ehrenmitglied des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins. Werner Fleischhauer heiratete 28. August 1943 Dr. Else Herzog. Aus der Ehe ging der Sohn Fritz Martin (geb. 22. März 1949) hervor. Am 3. Februar 1997 verstarb Werner Fleischhauer in Stuttgart. Bereits zu seinen Lebzeiten (in den Jahren 1973, 1980 und 1988) hat Werner Fleischhauer die Manuskripte über die Zerstörung des Alten und Neuen Schlosses in Stuttgart, über die Geschichte des Württembergischen Landesmuseums und "Varia et curiosa" (Bestellnummern 102-104, Ordnungsnummern 89-91) dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart zur Verwahrung übergeben, mit der Auflage, daß die beiden letztgenannten Manuskripte bis zum 31. Dezember 1995 für die Benutzung gesperrt werden. Die Unterlagen erhielten im Hauptstaatsarchiv zunächst die Signatur Q 1/43. Im Jahre 1994 wurde der Nachlaß Werner Fleischhauer jedoch aus der Serie Q 1 (politische Nachlässe) entnommen und zu der Serie Q 2 (sonstige Nachlässe) umgeordnet. Er wird seitdem unter der Signatur Q 2/21 geführt. Die Kartei sowie die Exzerpte zur Kunst- und Kulturgeschichte Württembergs (Bestellnummern und Ordnungsnummern 1-88) gelangten im Jahre 1997 nach Werner Fleischhauers Tod ins Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Nach dem Tode von Frau Dr. Else Fleischhauer wurden die Materialien zur Geschichte der Familien Fleischhauer, Herzog, Pfander, Stahl und Vellnagel inklusive der Korrespondenz der Familien Pfander und Herzog an das Hauptstaatsarchiv abgegeben (Bestellnummern 89-101, Ordnungsnummern 92-104). Alle diese Unterlagen wurden ebenso dem Bestand Q 2/21 zugewiesen. Der Nachlaß Werner Fleischhauer enthält überwiegend Material aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit. Besondere Bedeutung für die Kunstgeschichte Württembergs und die landesgeschichtliche Forschung kommt dabei der in Fachkreisen gerühmten Kartei Fleischhauers zur Kunst- und Kulturgeschichte Württembergs zu (Bestell- und Ordnungsnummern 1-37). Fleischhauer hat darin Notizen und Exzerpte zu unterschiedlichen Themen der Kunst- und Kulturgeschichte und zur Prosopographie gesammelt. Sie war v. a. Grundlage für seine wissenschaftlichen Abhandlungen, so u. a. zu "Das Bildnis in Württemberg," "Barock im Herzogtum Württemberg" und "Renaissance im Herzogtum Württemberg." Fleischhauer hat immer wieder Anfragen zu dieser Kartei bekommen und aus derselben bereitwillig Auskünfte an Kunsthistoriker und Historiker erteilt. Die Reihenfolge innerhalb der Kartei, die Fleischhauer vorgegeben hat, wurde beibehalten. Bei der Bearbeitung des Bestandes wurde die Kartei lediglich aus konservatorischen Gründen umverpackt. Die alten Signaturen mit den Laden sind jeweils bei den Titelaufnahmen als Vorsignaturen angegeben. Auf die Kartei folgen im Findbuch die Exzerpte Fleischhauers aus Archivalien des Hauptstaatsarchivs Stuttgart und des Staatsarchivs Ludwigsburg, aus Beständen anderer Archive, aus Bibliotheksbeständen sowie aus der Literatur. Diese wurden größtenteils nach den Signaturen des Hauptstaatsarchivs Stuttgart und des Staatsarchvis Ludwigsburg geordnet. Der Inhalt dieser Exzerpte ist von Fleischhauer teilweise in die Kartei aufgenommen worden. Die bereits erwähnten Abhandlungen über die Zerstörung des Alten und Neuen Schlosses in Stuttgart (Bestellnummer 102, Ordnungsnummer 91) und die Geschichte des Württembergischen Landesmuseums in den Jahren 1920 bis 1967 (Bestellnummer 103, Ordnungsnummer 90) sind aufgrund des Insider-Wissens Fleischhauers eine wichtige Quelle zur Geschichte dieser Gebäude bzw. des Württembergischen Landesmuseums. Seine Schrift "Varia et curiosa" (Bestellnummer 104, Ordnungsnummer 89) enthält u. a. Berichte Fleischhauers über seine Studienzeit, seine militärische Ausbildung beim bayerischen Ausbildungsbataillon "Amberg" in Esslingen im Jahre 1936, seinen Kriegsdienst an der Front und als Dolmetscher beim Generalkommando in Stuttgart. Daneben umfaßt die Schrift auch zahlreiche Anmerkungen zu Persönlichkeiten der württembergischen Geschichte, zum Leben der bürgerlichen und niederadligen Schichten in Stuttgart vor dem Ersten Weltkrieg, zur Nazi-Zeit in Württemberg und zu den Auseinandersetzungen um den Wiederaufbau des Neuen Schlosses und die Frage des Wiederaufbaus des Kronprinzenpalais' und des Steinhauses in Stuttgart. Für die Kunst-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte sowie für die Prosopographie Stuttgarts und Württembergs sind gerade diese subjektiven Aufzeichnungen Fleischhauers von Interesse. Den Schluß bilden Korrespondenzen der Familien Pfander und Herzog (Bestellnummern 89-99, Ordnungsnummern 92-102), die aus dem Besitz von Fleischhauers Ehefrau Dr. Else Fleischhauer geb. Herzog stammen, sowie Unterlagen zur Geschichte der Familien Fleischhauer, Herzog, Pfander, Stahl und Vellnagel (Bestellnummern 100 und 101, Ordnungsnumern 103 und 104). Unter den Korrespondenzpartnern ist besonders Carl Gottlieb Pfander (1803-1865), Mitglied der Basler Mission (Bestellnummer 92, Ordnungsnummer 99), zu erwähnen. Neben einem Rechenbuch des Ferdinand Heinrich Gotthelf Stahl, das neben Rechenaufgaben auch Eintragungen zur Geschichte der Familien Vellnagel und zu Werner Fleischhauer und seinen nächsten Verwandten aufweist, sei noch auf die Materialien zur Familienforschung Fleischhauer (Bestellnummer 100, Ordnungsnummer 104) verwiesen, die einen Originaldruck von Justus Valentinus Fleischhauer sowie Fotokopien von Dokumenten zur Reutlinger Linie der Familie Fleischhauer enthalten. Notizen zur Familie Vellnagel, aus der Werner Fleischhauers Mutter stammte, runden diese Unterlagen ab. Ein weiteres Manuskript von Werner Fleischhauer zur Familiengeschichte Fleischhauer, das zunächst unter der Signatur J 409 und später im Bestand J 50 Nr. 293 verwahrt wurde, findet sich jetzt unter Bü 107 im vorliegenden Nachlass. Der Nachlaß Werner Fleischhauer wurde im Februar und März 2001 von Archvinspektoranwärterin Monika Schindler und Archivinspektoranwärter David Kraus unter der Anleitung von Archivoberinspektor Eberhard Merk geordnet und erschlossen. Die Ordnung und Redaktion der Titelaufnahmen und das Vorwort besorgte Eberhard Merk. Der Bestand umfaßt 104 Büschel in 7 lfd. Metern. Im September 2001 wurden von H. Oberstaatswanwalt Martin Fleischhauer, dem Sohn Werner Fleischhauers, Unterlagen zum Spruchkammerverfahren gegen Werner Fleischhauer abgegeben. Die Dokumente wurden als Büschel 105 in den Nachlass eingegliedert. Außerdem wurde ein Büschel mit gedruckten unselbstständigen Veröffentlichungen Werner Fleischhauers übergeben, das die Büschelnummer 106 erhielt. Stuttgart, im Februar 2009 Eberhard Merk

Literatur und Quellen über Werner Fleischhauer: Deutsches Geschlechterbuch. Genealogisches Handbuch Bürgerlicher Familien Band 34 S. 296-322 und 499-503 Gönner, Eberhard/Maurer, Hans-Martin: Gruß an Fleischhauer. In Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte (ZWLG) 42 (1983) S. 3-4, mit Bibliographie der Veröffentlichungen Fleischhauers S. 410-514 Kürschner Deutscher Gelehrtenkalender Jahrgänge 1961, 1966, 1970, 1980 und 1987 Who's who? Jahrgang 1968 Zahlten, Johannes: [Nachruf auf] Werner Fleischhauer (14.1.1903-3.2.1997). In: ZWLG 58 (1999) S. 331-335 Personalakte Werner Fleischhauers in EA 3/150 (Kultusministerium: Personalakten) Büschel 557 (gesperrt!) Aufzeichnungen Fleischhauers zur Geschichte des Württembergischen Landesmuseums und "Varia et curiosa" im vorliegenden Bestand Aufzeichnungen Fleischhauers in dem sog. Rechenbuch des Ferdinand Heinrich Gotthelf Stahl im vorliegenden Bestand Aufzeichnungen Fleischhauers zur Familiengeschichte Fleischhauer im Bestand J 50 (Sammlung von FamilienpapiereN) Büschel 293. Zeitungsartikel im Bestand J 191 (Zeitungsausschnittsammlung zur Personengeschichte), v. a. aus der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten"

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/21

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Nachlässe, Verbands- und Familienarchive >> Sonstige Nachlässe

Indexbegriff Person

Bestandslaufzeit
(1781-1870) 1943-1988

Weitere Objektseiten
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

Objekttyp


  • Bestand

Entstanden


  • (1781-1870) 1943-1988

Ähnliche Objekte (12)